1. Drei sind (k)einer zu viel


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... sein Lümmel gummiert. Ohne zu zögern nahm sie ihn in den Mund, lutschte seine Eichel, verwöhnte sein Glied mit recht flotten auf und ab Bewegungen ihres Kopfes. Es dauerte nicht lange und Achims Rohr zeigte richtig hart und nass Flagge.
    
    "Hübsch", kommentierte Daniela lapidar, "jetzt ich."
    
    Ganz so schnell, wie sie gehofft hatte, kam sie allerdings nicht zum Zug. Erst einmal zog sich Achim noch sein Hemd aus, dann half er ihr aus der Wäsche. Endlich unbekleidet legte sie sich auf ihr Bett und spreizte die Schenkel. Zwischen ihrem blonden Busch tauchten ihre kleinen Schamlippen auf, die Achim mit beiden Daumen sanft zur Seite schob, bevor er seine Zunge einmal komplett durch ihr Feuchtgebiet gleiten ließ. Dann tat er das, was Mann so macht, wenn er eine willige Möse oral befriedigen soll. Er leckte, saugte, küsste ihren Kitzler, streichelte die Schamlippen, schmeckte ihren Saft. Schließlich führte er ihr zwei Finger ein und fickte sie damit vorsichtig, während sein Mund sich mit ihrer Klitoris vergnügte. Eigentlich hatte er erwartet, dass Daniela auf diese Weise recht schnell kommen würde, doch zu seiner Überraschung unterbrach sie sein hingebungsvolles Werk.
    
    "Komm", flüsterte sie, "fick mich richtig."
    
    Achim wollte das jetzt nicht als Kritik verstehen, dafür war er seiner Meinung nach zu gut gewesen. Dennoch waren zwei drei Streicheleinheiten nötig, bis sein Mast wieder ordentlich stand, doch dann führte er ihn komplikationslos in Danielas feuchte Scheide ein. Sein ...
    ... erster Stoß war etwas zögerlich, ging nach der Hälfte wieder Richtung Ausgang. Er ließ sich absichtlich Zeit, bis er seinen Lümmel komplett versenkt hatte. Wenn Daniela etwas länger brauchte, als er es gewohnt war, warum nicht? Doch dann nahm er seinen Rhythmus auf, den sie recht schnell beantwortete. Achim überlegte gerade, ob nicht ein Stellungswechsel fällig war, als er spürte, wie es ihm kam. Er versuchte mit aller Kraft sich zu beherrschen, doch es war zu spät. Laut grunzend füllte er sein Kondom.
    
    "Mach weiter!", rief Daniela wenig begeistert, doch Achim wurde recht schnell schlapp.
    
    "Scheiße!", fluchte sie, "ich hätte nur noch ein paar Stöße gebraucht. Bist Du mir sehr böse, wenn ich Dich bitte, mir Peter oder Paul zu holen?"
    
    "Na ja, ein Kompliment ist das nicht gerade."
    
    "Och Bitte! Du bist doch sonst so ein Lieber", schmachtete Daniela ihn an.
    
    Achim gab sich geschlagen. Aber eine kleine Rache war ihm noch eingefallen.
    
    "Daniela braucht Hilfe", rief er die beiden anderen zusammen. "Könnt Ihr mal kommen?"
    
    Statt eines Kerls standen plötzlich zwei in der Schlafzimmertür. Doch wenn Achim mit Danielas Protest gerechnet hatte, dann sah er sich getäuscht.
    
    "Ah, die Verstärkung ist da", wurden die beiden begrüßt, "wollt Ihr Euch nicht ausziehen? So, wie Ihr dasteht, hat man den Eindruck, Ihr würdet auf den Bus warten."
    
    Ein Griff in die bewusste Schublade und kurze Zeit später waren die beiden neu bereift. Peter war der erste und so war er es, der sich ...
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