1. Haushaltsaufgaben


    Datum: 03.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBoundJana

    ... verstanden Fräulein?" Ich wimmerte und nickte meinen Kopf, so gut es ging. „Gut....du bekommst fünfzehn Schläge dafür, dass du nicht gekocht hast und weitere fünfzehn, weil du mich angelogen hast, also alles in allem dreißig Schläge. Die eine Hälfte gehört der Reitgerte, die andere Hälfte wird mit dem Rohrstock gemacht!"
    
    Ich stöhnte laut protestierend auf und beschwerte mich, dreißig Schläge waren echt nicht wenig und nahe an meiner Schmerzgrenze, und während die Gerte für mich noch relativ angenehm oder zumindest durchhaltbar war, war der Rohrstock wirklich eine Qual. Ich schüttelte den Kopf hart und versuchte Knebel und Augenbinde loszuwerden, aber beide waren wirklich fest zugezogen und bewegten sich kein Stück. Nach einigen Sekunden und einem sehr harten Schlag mit der Gerte auf meinen Hintern, welcher mir die Luft stahl, war das Schauspiel aber vorbei und ich jaulte und wimmerte.
    
    „Das ist eine Bestrafung, Fräulein, eine Bestrafung, weil du nicht gekocht hast! Ja, es wird weh tun, ja, du wirst schreien und dich winden und mich verfluchen, aber das hast du dir alles selbst zuzuschreiben!" Mittlerweile hatte ich mich endlich beruhigt und ich wimmerte nur, doch ich wusste, Lara hatte eine Entscheidung getroffen und an der war jetzt nicht mehr zu rütteln.
    
    „Bereit?", fragte Lara mit strenger Stimme. Ich nickte meinen Kopf und schluchzte leicht.
    
    Die ersten fünf Schläge mit der Gerte waren noch in Ordnung, da hatte sich Lara noch zurückgehalten und meinen ...
    ... Hintern nur aufgewärmt. Die verbliebenden zehn Schläge mit dem Reitutensiel waren dann schon echt schlimm, ich schrie und zerrte an den Fesseln und mein Hintern brannte. Doch das war kein Vergleich gewesen dazu, was mit dem Rohrstock kam. Ich jaulte und Tränen füllten meine Augen, ich trat in Schmerz um mich und Lara musste meine Füße mit Manschetten an der Küchenzeile fixieren, damit ich nicht zu wild zappelte und im Affekt einem von uns wehtun würde. Mein Hintern war rot und blau geschlagen und tat unglaublich doll weh, ich zitterte vor Schmerz am ganzen Körper.
    
    Gerade als Lara zum fünfzehnten Mal den Rohrstock auf meinen schmerzenden Hintern heruntersausen und ich einen schmerzerfüllten Schrei durch den Knebel klingen ließ, läutete die Türklingel laut. Ich ließ ein erleichtertes Stöhnen durch die Knebel ertönen und löste meine Verspannung aus meinem Rücken, sodass mein Oberkörper auf dem kalten Marmor ruhte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren legte Lara den Rohrstock neben meinen zitternden und malträtierten Körper und ging zur Wohnungstür, um unser Abendessen zu holen. Ich hörte, wie Lara die Flirtversuche des Pizzaboten gewohnt lässig an sich abblitzen ließ und einige Minuten später zurück in die Wohnung zurückkehrte. Direkt stieg der Geruch von Pizza in meine Nase, als sie die warmen Pizzakartons direkt neben mich auf die Küchenzeile legte. Mein Magen knurrte laut und Lara kicherte und gab meinem brennenden Hintern einen leichten Klapps.
    
    „Na, Hunger?" Laras Frage ...
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