1. Erwischt


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Polizei wird gleich hier sein.
    
    Ich bring sie in die Küche, da können wir auf die Polizei warten. Gib ihr doch was zum Anziehen, sagte seine Frau. Wo sind denn ihre Sachen? Die hat ihr sauberer Freund mitgenommen wie es aussieht. Der Feigling. gab Herr Degenhardt zurück. Es kann ihr ruhig peinlich sein. In anderer Leute Häuser einbrechen. Wo kommen wir denn da hin, schnaubte ihr Mann. Setz dich da hin. Er wies auf einen Küchenstuhl. Bianca setzte sich und versuchte, ihre Scham und ihre Brüste mit ihren Händen zu bedecken. Kann ich bitte etwas zum Anziehen haben? fragte sie leise. Bitte. Nein, von uns kriegst du nichts. Vielleicht hat die Polizei ja eine Decke oder so was dabei. Was hast du dir denn dabei gedacht, bei uns einzubrechen und dich nackt in unserem Bett herumzuwälzen? Bianca antwortete nicht und blickte zu Boden. Noch nie war sie in einer so peinlichen Situation gewesen. Sie schämte sich in Grund und Boden.
    
    Durch das Küchenfenster sah sie, wie ein Streifenwagen vorfuhr. Zwei uniformierte Beamte stiegen aus. Sie klingelten und Herr Degenhardt ließ sie herein. Wir haben sie in die Küche gesetzt, erklärte er den Beamten. Mein Gott, die ist ja vollkommen nackt, bemerkte der erste Beamte, der die Küche betrat. Es ist die Tochter eines Nachbarn, sagte Herr Degenhardt. Sie heißt Bianca Wallach. Wir müssen sie mit aufs Revier nehmen, um ihre Aussage aufzunehmen, erläuterte der Beamte. Herr Degenhardt, vielleicht können Sie uns kurz den Vorgang berichten. Herr ...
    ... Degenhardt erzählte umständlich, wie er und seine Frau nach Hause gekommen und bemerkt hatten, dass jemand eingebrochen hatte. Währenddessen musste Bianca für alle Anwesenden sichtbar splitternackt auf dem Stuhl sitzen bleiben. Wo sind denn ihre Sachen? fragte nun einer der Beamten Die hat ihr sauberer Komplize mitgenommen, antwortete Herr Degenhardt. Von mir kriegt sie nichts. Soll sie doch nackt über die Straße gehen.
    
    Ich hole eine Decke aus dem Wagen, sagte der andere Beamte. Er kam zurück mit einer kratzigen Decke, die er auf den Tisch legte. So, Mädchen, nun gib mal deine Hände her. Wir müssen dir Handschellen anlegen. Muss denn das sein? Ich laufe bestimmt nicht weg fragte Bianca. Vorschrift, gab der Beamte zurück. Sie stand unsicher auf und streckte ihre Hände nach vorn. Die kalten Handschellen klickten um ihre schmalen Handgelenke. Gehen wir, sagte der Beamte. Sie versuchte mit ihren gefesselten Händen die auf dem Tisch liegende Decke auseinander zu falten. Herr und Frau Degenhardt und die beiden Beamten schauten ihr höhnisch zu. Ungeschickt legte sie die Decke um ihre Schultern. Die Decke kratzte auf der Haut, roch muffig und war auch nicht besonders groß. Sie hielt die Enden vor ihren Brüsten zusammen, aber ihr nackter Bauch und ihre haarlose Scham waren deutlich zu sehen. Die Beamten machten keine Anstalten ihr zu helfen. Offenbar waren sie mit Herrn Degenhardt der Meinung, dass es Teil ihrer Strafe sein solle, dass sie fast nackt herumlaufen musste. Ein Beamter ging ...