Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
Die Geschichte ist nicht von mir. Der Autor ist bekannt und es werden alle bisher erschienen Teile veröffndlicht, das bedeutet auch die Teile die bisher hier auf Xhamster noch nicht veröffendlich wurden.
Geheimnisvolle Kräfte X1
Vorwort:
Die neue Geschichtenserie GHK X knüpft mit mehreren abgeschlossenen Stories an die Familiensaga ‚Geheimnisvolle Kräfte' an. Hier die erste, schon mal vor dem letzten und 9. Teil der Familiensaga rund um Gerfried Holler und seine unglaublichen Fähigkeiten.
‚Lisas Geschichte' spielt in der Zeit, wo diese ihre Flitterwochen in Mallorca verbrachten. Um alle Zusammenhänge dieser Geschichte wirklich zu verstehen, sollte man zumindest die Teile 1 bis 3 der Familiensaga gelesen haben. Teilweise wurden die Geschehnisse bereits im dritten Teil beschrieben, jedoch werden sie hier aus Lisas Sicht gesc***dert.
Lisas Geschichte
Mein Name ist Lisa. Eigentlich haben meine Eltern mich jedoch Liselotte getauft, jedoch werde ich so nur mehr von ihnen genannt. Als meine Geschichte begann, war ich gerade achtzehn geworden. Ich war ein hübsches Mädchen, eher zierlich und für mein Alter beinahe noch etwas jung aussehend. Besonders gefielen mir meine hellroten, bis zur Mitte meines Rückens fallenden Haare, welche mir sogar bis zum Po gereicht hätten, hätte ich sie nicht als Engelslocken getragen. Ich hatte auch eine schöne, schlanke Figur mit kleinen, aber festen Brüsten. Das einzige was ich selbst an mir auszusetzen hatte, waren die vielen ...
... Sommersprossen in meinem Gesicht.
Meine Eltern waren nicht nur konservativ, sondern erzkonservativ und so wurde ich auch erzogen. In meiner Familie wurden die Traditionen groß geschrieben und so lebten wir auch. Genauso wurde ich auch erzogen. Eine der wichtigsten Regeln bei uns war, dass Frauen als Jungfrau in die Ehe gingen. Eine weitere, dass man sich als Frau dem Mann im Haus unterzuordnen hatte. Außerdem hatten Frauen grundsätzlich keine Hosen zu tragen, sondern über die Knie reichende Kleider und Röcke. Letzteres hasste ich damals, fiel ich so doch in der Schule völlig aus der Rolle. Trugen die meisten meiner Mitschülerinnen doch in der Regel Jeans, oder wenn es im Sommer heiß war, auch mal Miniröcke. Das jedoch spielte tatsächlich keine große Rolle, denn im Grunde durfte ich nie etwas außerhalb der Schule mit meinen Klassenkameraden unternehmen. Meine Eltern fanden es nämlich nicht ‚schicklich', dass sich ein Mädchen einfach so herumtreibt. Am Anfang meiner Gymnasialzeit war das wirklich ein Problem und es machte mich mehr oder weniger zu einer Einzelgängerin. Zwar machte mir nie jemand wegen meines äußeren Erscheinungsbilds Vorwürfe oder ärgerte mich deshalb, aber da ich sowieso nie zu irgendwelchen Treffen mit durfte, kümmerte sich bald auch niemand mehr großartig um mich. Dies änderte sich erst in der Klasse vor meinem Abitur. Irgendwie hatte da Gudrun, eine Mitschülerin wohl herausgefunden, dass das alles nicht an mir, sondern an meinen Eltern lag und sie hatte wohl ...