Dark Manor 11
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... neun Schläge in kurzer Folge. Ich ließ Anita aufstehen. Sie war feucht geworden durch diese Behandlung. Das war deutlich zusehen.
„Dame Pia, komm an meine Seite. Subs? Ihr könnt gehen, ihr werdet nicht mehr gebraucht.“
Als die beiden draußen waren, griff ich Pia in den Schritt und dirigierte sie auch auf meine Knie.
„Du weißt, warum ich dir fünf Schläge gebe, Pia?“
„Weil ich Anita geholfen habe, Meister. Sie hätte von alleine darauf kommen müssen.“
Ich schlug sie fünf mal, wobei ich danach jedes mal zwischen ihre Lippen fuhr und die Nässe dort heraus holte und sie auf die Backen ihres Hintern verteilte. Am liebsten hätte ich sie anschließend genommen, aber deshalb war ich nicht hier. Die Show war in gewisser Weise nur Anregung für die Herren gewesen. Als Pia wieder neben mir stand, sah ich zu den Herren, von denen einer Rollstuhlfähig war. Aber alle waren nun sexuell erregt.
„So, nun zu ihnen, meine Herren. Sie fragen sich sicher, wo sie hier hingekommen sind. Nun sie sind hier in einer Forschungsklinik mit sexuell ausgerichteter Reha. Sie wurden dieser Klinik zugewiesen, weil sie alle als unheilbar gelten. Das ist falsch. Ich kann ihnen nicht versprechen, dass sie morgen hier herauslaufen können. Auch in einem Jahr ist das eher unwahrscheinlich. Aber es ist nicht unmöglich.“
Das ganze übersetzte ich noch kurz in die 50 Worte, die ich auf japanisch konnte und versprach ein Zimmer mit seiner Frau.
„Okay. Ich habe gehört, dass sie Probleme mit den ...
... Rollstuhl haben. Ich kann ihnen sagen, wenn sie ihn nicht nutzen wollen, ist das ihr Problem. Allerdings werden sie, obwohl sie es könnten, diesen Raum die nächsten 3-4 Jahre sehr selten verlassen. Hier gibt es derzeit nur 1 Pflegerin, 3 Ärzte und 2 Personaltrainer, die mit Hochdruck daran arbeiten, ihnen zukünftig ermöglichen zu können, diesen Ort gehend zu verlassen. Wir sind also auf ihre Mitwirkung angewiesen.“
Ich winkte Pia, sie möge den Stuhl für den Jungen nach vorne rollen. Als erstes stellte ich nun fest, dass der Haltedildo deutlich kleiner war als der auf meinem Stuhl. Dafür würde ich Anita vor den Augen von Nicole übers Knie legen. Dann stand ich auf und zeigte, worauf ich die ganze Zeit gesessen hatte.
„Seht ihr? Wenn also der Herr und Meister dieser Damen dieses ertragen kann, warum nicht auch ihr?“
Dann verließ ich sie und ließ meinen Stuhl im Gegensatz zu ihren Stühlen bei ihnen zurück. Vor der Tür wartete Lea-Maria auf uns. Sie stand ordnungsgemäß da.
„Meister? Darf ich eine Frage an euch stellen?“
„Natürlich, Lea-Maria.“
„Ich weiß noch nicht, warum ich hierbleiben will. Es scheint aber so, dass ihr es wisst. Sagen sie es mir?“
„Nein, das werde ich nicht. Aber wenn du es weißt, wirst du bereit sein zu gehen. Und jetzt sei so gut und hilf Marc auf den Stuhl seiner Wahl. Und reinige meinen.“
An dem Tag hatte ich auch noch einen Besuch in der Frauenabteilung zu absolvieren, bei dem Toymädchen ohne Stimme. Hier war ich sittsam leger angezogen. ...