Dark Manor 11
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... letzten Minuten in Martins Armen verbracht und er hat dem Kind von der anderen Welt erzählt, wo alle Träume wahr werden und der kleine und auch Eli haben ihm das geglaubt. Und dann war dieses Scheusal hingegangen und hat mit Elis fallen gelassener Jacke Elis Blut von seinem kostbaren Lack geputzt. Wir trugen diese beiden als letztes in den RTW und sagten den anderen Kindern, sie wären nur am Schlafen. Erwin hatte die übrigen alle Stabilisiert. Ich flüsterte, könnte bitte jemand diesen Kerl für mich umbringen. Martin dreht sich um, sagte okay und verschwand.
Ich habe von dem Rest der Nacht nicht mehr viel mitbekommen. Ich wachte in einem fremden Bett in einem fremden Haus auf. Und ich konnte nicht mehr denken, nichts mehr sagen, hatte nur noch die Bilder der Nacht im Kopf. Es dauerte Tage, bis ich wieder etwas zu mir nahm und nicht meinen Kopf unter der Decke hielt. Dann brachte Erwin Martin zu mir und in seinen Augen war das Grauen und ich glaubte, in einen Spiegel zusehen. Wir hielten uns aneinander fest, bis er zum ersten Mal sagte, ich habe es getan. Ich habe ihn für dich umgebracht. Und anstand schockiert zu sein, habe ich ihn geküsst und in der Nacht habe ich zum ersten Mal mit ihm geschlafen.“
Die Erinnerung an mein erstes Mal, dieser Moment, wo wir uns vollkommen einander hingegeben haben, ließ mich so hart werden, wie schon lange nicht mehr, weshalb Nicole nun auch aufstöhnte, als ich mich bewegte, um nach Pia zu sehen.
Ihr Lippen waren zusammengekniffen. ...
... Wir hatten ihr gerade gestanden, dass ich für Nicole jemanden getötet hatte, ein Monster gewiss, aber doch einen Menschen.
„Ich musste ihr versprechen, an unserer Hochzeit, dass ich nie wieder jemanden Töte. Verletzen, ja, aber ich musste sicherstellen, dass niemand stirbt. Und wir schworen uns, dass wir Wiedergutmachung leisten, in dem wir denen helfen, die zu Opfern werden. Erwin brachte uns zur Wiederherstellungsmedizin.“
„Hast du auch den Mann bestraft, der deine Frau verstümmelt hat“, wollte Pia wissen.
„Nein, hat er nicht. Es war tatsächlich nur ein Unfall, eine Verkettung unglücklicher Umstände. Die kleine Jaqueline muss auf einem Rastplatz in den Lkw des Unfallgegners geklettert sein. Sie hat ihn erschreckt und er hat dabei das Lenkrad verrissen. Für so etwas kann niemand bestraft werden.“
Wir lagen wieder nur da. Nicole hatte sich, um nicht doch Sex gegen ihre eigene Anweisung bei mir zu verursachen, von mir getrennt und lag auf meiner Seite. Aber von mir lassen konnten sie beide nicht. Zwei Hände von zwei Frauen teilten sich gerecht meinen Schwanz. Ihre Finger ineinander verschränkt wichsten sie mich unglaublich sanft.
„Ich würde gerne hören, wie deine Flucht ablief“, fragte nun Nicole.
„Ja, bitte“, sagte auch Pia und ich erzählte jedes Detail. Am Ende waren beide Frauen nachdenklich.
„Du hast das alles getan, weil du dachtest, Pia sei Tod. Hast du je daran gedacht, was aus mir wird ohne dich? Hast du wirklich geglaubt, ich würde sie einfach so im ...