1. Hast du zur Nacht gebetet, Desdemona?


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: baer66

    ... der Zeit allmählich abebbt. Und am besten reagiert er sich ab, wenn er sie erst hart schlägt und dann im Bett brutal über sie herfällt. Wenn es ihm dann gekommen ist, wird er sanfter. Meist entschuldigt er sich sogar unter Tränen bei ihr für seine grundlose Eifersucht.
    
    Heute ist der General allerdings außergewöhnlich heftig in Rage. Sein Stabschef, Oberstleutnant Jagobi, hat ihm vertraulich Mitteilung von einer Affäre seiner Ehefrau mit dem neapolitanischen Botschafter gemacht. Deshalb ist er ohne zu zögern sofort nach Wien geeilt und hat in seinem eigenen Haus den dreisten Ehebrecher mit der für alle sichtbaren Trophäe, dem seidenen Taschentuch seiner Frau, an der Brust angetroffen. Den frechen Falotten wird er fordern! Der häßliche kleine Katzelmacher muß ihm Satisfaktion geben! Doch zunächst muß er seine versaute Schlampe von Ehefrau so richtig bestrafen. Grün und blau wird er sie prügeln, diesmal kennt er kein Pardon!
    
    "Otto, Otto, was hast Du? Was hab ich getan?", seufzt Desdemona schluchzend unter den kräftigen Schlägen des Gemahls. Gleichzeitig merkt sie, wie sie die physische Unterwerfung und der brennende Schmerz der Gertenhiebe schnell immer heißer machen. Zwischen den Schamlippen ist sie bereits feucht. Ja, sie braucht es, vor dem Sex mit ihrem General von ihm ordentlich gezüchtigt zu werden! Außerdem empfindet sie ...
    ... unheimliche Lust dabei, die gerechte Strafe für ihr liederliches Leben am eigenen nackten sündigen Leib zu verspüren. "Ja, schlag mich tüchtig! Gib's mir so richtig, ich obergeiles schweinisches Luder hab's nicht besser verdient!", denkt sie und stöhnt laut auf. Die durch überlegene Gewalt erzwungene körperliche Buße macht sie unglaublich geil.
    
    Der General löst die Handfesseln seiner Frau und deutet gebieterisch auf seine Uniformhose mit den roten Lampassen, in deren Schritt sich bereits eine gewaltige Erregung abzeichnet. Noch immer mit den Knöcheln an die Bettpfosten gebunden, kniet die schweißglänzende Desdemona mit gespreizten Beinen nieder, holt gierig das mächtig angeschwollene steife Glied ihres Gemahls aus der Hose und will es in den weitgeöffneten Mund nehmen. Wie gerne möchte sie sich jetzt devot der unwiderstehlichen Dominanz des Gemahls fügen und seine Männlichkeit schmecken! Ihr nackter geröteter Arsch zittert vor Geilheit.
    
    Aber anstatt sich wie sonst einfach zurückzulehnen und sich genießerisch seiner herrischen Lust hinzugeben, schließen sich unvermittelt die großen kräftigen Hände des Grafen wie ein eiserner Schraubstock um ihren langen schlanken Hals. Er drückt zu, immer fester, immer länger ...
    
    "Hast du zur Nacht gebetet, Desdemona?", flüstert er voller eiskalter Wut während sie nur noch schwach und leise röchelt. 
«1234»