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Im Reitgeschäft (2)
Datum: 06.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
Eine Woche später war ich wieder vor dem Laden am frühen Nachmittag. Eine Mutter mit ihrer Tochter, um die 14 Jahre alt, verliess gerade das Geschäft. Ding-dong, und ich trat ein. Es verblieb wieder keine Kundschaft. « Guten Tag, kann ich helfen ? », wendet sich eine Stimme an mich. Es erscheint eine Verkäuferin, etwa ebenso gross wie Anne und ungefähr auch so 25 Lenze alt, aber dunkelhaarig, ebenfalls gelockt, zu einem Pferdeschwanz gebunden. « Hm, ich war schon mal hier, bei Ihrer Kollegin », sagte ich zögernd und mich zugleich fragend, was ich nun tun sollte. « Was hätten sie denn gerne, also ? » « Sie wollte mir eine Kutscherpeitsche zeigen , und das nötigste für einen ersten Ausritt », antwortete ich also wahrheitsgemäss. « Ach so, du bist das, Patrick ! », sagt sie direkt. « Ich bin Petra, Anne hat mir alles erzählt. » Ich spürte, wie ich rot anlief, das war doch nicht möglich. « Ja, und schau mal » In der Ecke der Umkleide schob sie etwas ihr weisses Polohemd hoch und den Bund der schwarzen Reithose runter. Es erschien ein satinweisser Slip, aber vor allem feine rote Striemen auf Po und Rücken. « Ich wollte es auch direkt probieren », sagt sie. « Es war super, aber tut immer noch ganz schön weh. Also wenn du nichts dagegen hast, zeige ichs dir mit der Peitsche heute. » Warum eigentlich nicht ? Ich nickte ...
... also zustimmend, leicht ängstlich. « Zieh dich also schonmal aus ! », sie holte den Schlüssel und sperrte ab. Ich verschwand in der Umkleide, zögerte kurz, und zog schliesslich alles aus. Das Peitschen traf ja vor allem den Rücken, aber ich war eh schon wieder steif erregt und beugte mich vornüber als sie auch schon mit der Peitsche hinter dem Vorhang hervorkam. « Also los ! » Sie legte direkt los, offenbar mit grossem Genugtun und hatte wohl selbst mitbekommen, wie das ist und vor sich geht. Stramme Hiebe, etwa 20 prasselten rhythmisch auf meinen Rücken, Po und die Schenkel, unter schier unvorstellbarem Schmerz, Ich wand mich hin und her, stöhnte und jammerte schliesslich auch, aber liess sie gewähren. Dann hiess sie mich umdrehen, schlug weitere zehn mal auf Brust und schliesslich auf meinen harten Penis dreimal, leicht mitleidig grinsend. Aber auch sie nahm dann ohne Zögern den Eimer und entleerte mit zwei-drei Zügen mit beiden Händen eine weisse Fontäne. Ich zeigte Schamesröte voller Befriedigung und sie liess ebenfalls leicht erschöpt ab von mir. « Danke, einfach grandios », sagte ich. « Nun geh aber, » sagt sie, und komm Samstag zum Reitstall. » Ich sagte es ihr zu und bestellte Grüsse an Anne, die ich auch unbedingt wiedersehen wollte. Welche Überraschung hatten sie noch bereit ? Aber ich hatte ja damit angefangen.
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