Ein vorbildliches Ehepaar
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Autor: nurfuermich
... Organ Jürgens an ihrem Busen und in ihrem Mund macht sie richtig scharf. Ihre Nerven sind so sensibilisiert, dass sie meint, sie müsse zerspringen. Die sanfte, zärtliche Erregtheit von vorhin weicht immer mehr einer ungebändigen Geilheit. Die zärtlichen Bewegungen ihres Mannes in ihrer Muschi reichen ihr nicht mehr. Sie möchte gevögelt werden, aber nicht von ihrem Mann sondern von Jürgen. Es ist sein dicker Schwanz, den sie jetzt in sich spüren möchte. Vera entzieht sich beiden und setzt sich vor ihnen auf eines der großen Kissen. Sie spreizt weit die Beine. Sie möchte, dass beide ihre rasierte Muschi sehen können. Dass beide mitansehen müssen, wie sie sich selbst befriedigt. Tief steckt sie mehrere Finger in ihre Höhle und dehnt ihre Scheidenwände. Mit der anderen Hand reibt sie in kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler. Ihre beiden Lover sehen ihr fasziniert zwischen die Beine. Schatz, hört sie sich mit fremd klingender Stimme sagen, gib ihn mir, schieb mir den Schwanz deines Freundes in meine Muschi. Zwischen ihren weit geöffneten Beinen hindurch kann sie sehen, dass Gerry tatsächlich Jürgens zuckenden Penis in die Hand nimmt und zwischen ihren Schamlippen in ihre Möse schiebt. Sein dickes Glied dehnt ihre nasse Muschi so sehr, dass sie denkt, sie muß zerspringen. Mit ihrer Scham drückt sie sich gegen seinen Unterleib. Sie hört wie Jürgen zu stöhnen beginnt. Erst leise, dann immer lauter. Oh ist das geil - ja, ich fick dich - mach die Beine breit oder so ähnlich waren ...
... die Worte, die sie nur noch geiler machten. Er stößt sie immer heftiger und sie hat das Gefühl, dass jeder Stoß fast bis an ihr Herz trifft.
Plötzlich kniet Gerry über ihr und schiebt ihr sein Glied in den Mund. Vera fasst mit beiden Händen an seine Pobacken, um es tiefer nehmen zu können. Es ist noch ganz naß, und scheckt nach seinem Saft. Während Gerry hinter sich greift und ihre Brüste massiert, beginnt sie gierig seinen Schwanz zu lecken, als wäre es das letzte Mal in ihrem Leben. Mit den Zähnen spielt sie an seiner Eichel, mal beißt sie leicht hinein, mal saugt sie sich daran fest, bis er ihn wieder aus ihrem Mund zieht. Sie liebt sein schönen Schwanz, besonders, wenn er, wie jetzt, ganz nass ist und glänzt wie eingeölt. Warte, stöhnt Gerry und reibt mit seinem nass glänzenden Glied über ihre Augen, ihre Nase und ihren Mund, bevor er ihr ihn wieder hineinsteckt. Sie merkt, wie sich seine Hoden zusammenziehen und seine Eichel prall wird. Endlich schmeckt sie seinen Samen, während sie von Jürgen immer härter gefickt wird.
Ihr Unterleib beginnt sich zu verkrampfen und sie schlingt die Beine um Jürgen, um ihn noch tiefer in sich hineinzutreiben. Bei jedem Stoß spürt sie, wie seine Hoden gegen ihren Damm klatschen. Ein gewaltiger Orgasmus kommt auf sie zu. Ihr Stöhnen, Keuchen, Stoßen, Schreien entwickelt sich zur Raserei. Sie nimmt gar nicht war, das sie mittlerweile auf Jürgen reitet und ihre Klit wie eine Wahsinnige reibt. Das ist nicht der Sex, den sie mit ihrem Mann ...