Papa Wird Verführt... Teil 08 - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 08

... hat einen cremigen Leckerbissen für mich, nicht wahr?", stöhnte sie und Kathi senkte ihre Stimme zu einem süßen Schnurren, „ das ist jetzt die einzige Art von Dessert, die ich will", kicherte sie, als sie spürte, wie er sich in ihrem Griff verkrampfte, „ du kannst es nächstes Mal in mein Gesicht, mein Busen oder auf meinen Arsch sprühen, aber ich will es heute Abend in meinem Mund", stöhnte sie.

Robin nahm seine Hand von seinem Hintern und packte sie an ihren Haaren und mit einer schnellen Bewegung schlug er ihren Mund auf seinen Schwanz und schickte jeden Zentimeter seines pochenden Schwanzes in ihre enge Kehle.

„Oh ja, hier hast du dein Dessert, Darling", stöhnte er, als er in ihrem saugenden Mund explodierte und er seine heiße Lust in ihre Kehle schoss, ja es war ein aggressiver Akt der Zärtlichkeit, seine vollbusige Tochter in seinem Besitz hatte die Fähigkeit, ihn dazu zu bringen, die Kontrolle über sich selbst zu verlieren.

Sein Orgasmus flammte in seinem ganzen Körper auf, was ihn dazu brachte, die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts in Betracht zu ziehen. Er lächelte beim Anblick eines kleinen Bündels seines Spermas, das an der Außenseite ihrer Unterlippe baumelte, es war eine Erinnerung an das, was sie eben getan hatten.

Robin sammelte mit seinem Zeigefinger sein Sperma von ihrer Lippe und sah ihr in die Augen, „ komm leck meinen Finger ab", sagte er lächelnd zu ihr und sie schlang ihre Lippen um seinen Finger und schluckte den letzten Rest von ...

... ihm.

Er fühlte sich wie ein Gott, als sie seinen ausgelaugten Schwanz wieder in ihren Mund nahm, um ihn zu reinigen, ja sie genoss es, ihn zu kosten, wie er es liebte, ihr etwas zum Schlucken zu geben.

„Komm Darling, ich möchte, dass du meinen Schwanz reitest", flüsterte er seine Tochter zu und Kathi grinste ihn an, während sie sich umdrehte, um ihre Absätze auszuziehen, ihr durchnässter Tanga gesellte sich zu ihren Schuhen auf dem Boden ihres Hotelzimmers, was ihr die Möglichkeit gab, sich von allen möglichen Fesseln zu befreien, sie musste frei sein, um die Welt ihres Vaters zu rocken.

Sie fuhr herum, um sich von ihm abzuwenden, „ oh ja komm", bemerkte er, als sie sich auf seinen pochenden Schwanz setzte, mit ihren Pampelmusen großen Titten würde er sich später vertraut machen, denn Kathis beste körperliche Eigenschaft verlangte nun seine Aufmerksamkeit.

„Oh jaaahh Pappiiii, jetzt, oh ist der groß, oh ist das schööööönnnn", schrie sie, als sie ihr Becken auf seinem Becken sank....

Zärtlich und ganz vorsichtig ritt sie auf ihrem Vater, als er bis zum Anschlag in ihr steckte, kam Tempo auf und sie bewegte sich auf seinen steinharten Dolch immer schneller und er starrte abwechselnd auf seinen Dolch, dann auf ihr lächelnden Gesicht und ihre auf und ab hüpfende Brüste, die sich munter bei ihrem ritt bewegten.

Er konnte nicht anders, er umfasste seine Tochter und packte mit beiden Händen zu und fing ihre Brüste ein und begann sie zu kneten und zu massieren.

"Du magst ...