Keine Vergünstigungen
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Keine Vergünstigungen
Helga hatte ihren ersten Arbeitstag bei ihrem neuen Job.
Seit Anfang des Monats war sie die neue Leiterin der Männer-Haftanstalt 'Am Afterdiek.' Die beiden ersten Wochen hatte sie noch Vorbereitungen für die neue Aufgabe zu erledigen, so dass sie erst nach dem halben Monat ihren Platz einnehmen konnte. Ihr Stellvertreter hatte das aber gut geregelt.
Helga sah sich die Akten der Häftlinge an, die seit Anfang des Monats eingeliefert worden waren. Zuerst die kurzen Strafen, bis zu vier Jahren.
Es war der normale Kleinkram, Täter, die erst nach der dritten Verurteilung wirklich einsitzen mussten, da sie zuvor immer die Strafen auf Bewährung erhalten hatten. Dann kamen die schwereren Taten. Sie starrte auf die Akte, die sie vor sich zu liegen hatte. Der junge Mann, er war grade erst einundzwanzig geworden, hatte eine Strafe wegen Erpressung und Körperverletzung bekommen. Helga verstand nicht, wie er da reingeruscht war. Seine Eltern hatten ihm doch alles geboten, oder hatte sie etwas falsch gemacht? Helga sah auf das Bild des Häftlings und danke allen Heiligen, dass der junge Mann damals bei der Scheidung von ihrem Mann mitgenommen worden war. So würden die Untergebenen und Häftlinge nicht wissen, dass der Mann ihr Sohn war.
Das letzte Mal hatte sie ihn wohl vor zwei Jahren gesehen, als er sein Abitur gemacht hatte. Was war seitdem gesehen? Sollte sie sich darum kümmern? Oder würde es komisch aussehen, wenn sie sich zu sehr um ihn kümmern ...
... würde? Konnte sie das mit ihrer ersten Ausbildung begründen? Helga verfluchte ihren Sohn Klaus. Was hatte er nur gemacht?
In den folgenden Wochen und Monaten hatte sie zu viel mit anderen Sachen zu tun, als sich um einen einzelnen Häftling kümmern zu können. Doch einmal ließ sie ihn zu sich holen. Er saß an ihrem Schreibtisch und sagte, nachdem die anderen das Zimmer verlassen hatten "Hallo Mama, kannst du nun endlich deiner Machtphantasie freien Lauf lassen?" Helga sah ihn verständnislos an.
"Ach, wusstest du nicht, dass Papa sich vor dir hat scheiden lassen, weil du ihm keine Luft zu leben gelassen hast?"
"Luft zum Leben. Der Scheißer hat mich mit seiner Sekretärin betrogen."
"Na und, er war ein Mann."
"Mann, er war ein Tyrann. So sehr, bis er seine neue Frau mit seiner neuen Sekretärin betrogen hatte, und deren Freund ihn halb umgebracht hatte. Jetzt trinkt er aus der Schnabeltasse."
"Vorher hatte er aber Spaß mit den Frauen."
Klaus beobachtete seine Mutter, konnte man sie so doch immer noch aufregen.
"Spaß? Er hat sie ausgenutzt." Klaus sah zu seiner Mutter und sagte "Hast du schon so lange keinen mehr gehabt. Soll ich ein paar Kollegen fragen? Da findet sich sicher einer, der sich dich mal so richtig vornehmen würde." Helga starrte ihren Sohn an. Was hatte er da vorgeschlagen? Sie solle sich mit Häftlingen einlassen? Klaus stand auf und stand vor seiner Mutter. Er sagte dann "Hast du noch was? Ich muss in der Werkstatt noch etwas fertigstellen. ...