1. Vom finden und gefunden werden


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Antigone

    ... erklärst mir das du mich festgebunden hast damit ich nicht weg laufe und mich geknebelt hast damit ich nicht schreie wenn ich merke das ich gefesselt wäre. Du fragst mich ob ich auch nicht schreien würde wenn du mir jetzt das Tuch aus dem Mund nehmen würdest. Ich nicke. Du nimmst das Tuch weg, gleich danach frage ich dich warum ich dann noch immer gefesselt wäre, nun könnte ich gehen um zur Bahn zu kommen. Er lächelt mich viel sagend an und ich weiß warum ich noch immer so daliege. Du beginnst mich mit den Köstlichkeiten von dem Tablett zu füttern und ich versuche mich gar nicht erst zu wehren, würde doch nichts bringen und so bin ich nach einer knappen halben Stunde satt und schaue dich zweifelnd an. Soll ich dich fragen ob du mich nun endlich losmachst, oder zieht das vielleicht Dinge mit sich die ich nicht erfahren möchte? Du stehst auf und gehst. Ich mag diese Spielerei von dir nicht, bind mich los und lass mich gehen! Mit einem Ausdruck in den Augen der vor Bosheit und Ärgernis nur so strotzt liege ich weiter auf dem Bett und wünsche mich nur weg aus dieser Wohnung.
    
    Nach Stunden, wie es mir scheint kommst du zurück und öffnest die Handschellen. Was ein angenehmes Gefühl wenn das Blut zurück in die Hände schießt. Du gibst mir einen Moment Zeit und mir fällt auf das ich deinen Namen noch gar nicht kenne und beschließe dich danach zu fragen. Mit deinen durchdringenden Augen schaust du mich an und sagst dann mit zuckersüßer Stimme: "Nenne mich doch einfach Sir, oder, ...
    ... wenn dir das besser gefällt Herr.". Erschrocken schaue ich dich an, bin schon dabei in einer überstürzten Handlung meine Sachen zusammen zu suchen als ich deinen festen Händedruck um mein Handgelenk spüre. Ich will mich dir entreißen, schreie dich an das du krank und pervers bist, doch du lässt nicht locker. Nein, ganz im Gegenteil, du lächelst mich mit einer widerlichen Selbstgefälligkeit an und ich fühle mich total machtlos dir gegenüber. Kraftlos ergebe ich mich dir in der Hoffnung das dein Verstand wieder kommt und diesem tuen ein Ende bereitet.
    
    Du nutzt diesen Moment der Wehrlosigkeit aus und legst mir wieder Handschellen an, die du hinter dem Rücken zuschließt. Du fragst mich ob ich nun lieb sein wolle und mich deinem Handeln ergeben würde ohne weiter zu murren. Schweigend nicke ich mich meinem Schicksal entgegen. Du streichelst über meinen Körper. Deine Hände fühlen sich kalt an auf meiner Haut. Du greifst nach hinten, nimmst ein Messer und schneidest mir die Unterwäsche vom Körper. Erst den BH mit zwei Schnitten durch die dünnen Träger und dann mit zwei Schnitten auch meinen Slip. Völlig nackt und voller Angst stehe ich vor dir, mein Körper zittert unkontrolliert. Ich brülle dich an das ich nun keine Unterwäsche mehr habe und ich dich hasse. Ohne ein weiteres Wort ziehst du mich in dein Wohnzimmer, es sieht zu mindestens so aus und hängst meine Fesseln in eine Vorrichtung ein die mich zwingt die Arme die ganze Zeit oben zu halten. Ein gutes kann ich der Sache ...