Mein Wandel zum Cuckold 3
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: Bernd30NRW
Nie hatte ich jemanden so abspritzen sehen und nachdem er endlich fertig abgespritzt hatte und seinen, im Gegensatz zu meinem fast doppelt so großen Schwanz an ihrem Arsch abwischte, fragte er mich ungläubig ob bei mir nicht mehr käme. Ich schämte mich!
Achmet zog nun meine Frau zu sich und ließ sich mit ihr zusammen langsam so nach hinten wegsinken, dass sie nun mit ihrem Kopf etwa auf seinem Bauchnabel lag und sein jetzt halbsteifer, aber immer noch gigantischer Riemen genau vor ihrem Gesicht lag. „Jetzt darfst du alles sauberlecken" sagte er gönnerhaft, wobei er meine Frau gleichzeitig von ihrem speichel- und fotzensaftdurchtränktem Slip erlöste und ihr dabei zärtlich durchs Haar strich. Manuela hatte bereits seinen Schwanz in der Hand gehalten und stülpte gerade ihre roten Lippen über seinen verschmierten Schwanz als aber Achmet nun kurz den Kopf hob und mich mit festem Blick ansah: „Nicht sie, du bist gemeint!" sagte er jetzt mit sehr strengem Ton zu mir und ging sogar noch weiter „Schau Dir an wie schmutzig sie ist. Los leck sie sauber".
Wenn mir jemand vor drei Stunden gesagt hätte, „deine Frau wird heute von einem Anderen zur Hure abgerichtet", hätte ich ihn für verrückt erklärt. Wenn ich mir aber selbst gesagt hätte, es würde mir sogar gefallen und am Ende noch mit Genuss sein Sperma aus ihrer Fotze lecken, wäre ich sicher freiwillig zum Psychiater gegangen. Doch hier und jetzt war eine andere Situation, hier und jetzt gefiel mir der Gedanke plötzlich, ja er ...
... machte mich sogar irgendwie...ja irgendwie...geil.
Unsicher rutschte ich also zwischen die geöffneten Schenkel meiner Frau, tastete wirklich vorsichtig mit meinem Mund nach ihrer Fotze und leckte dann zaghaft mit der Zunge an ihren Schamlippen. „Ähh.. Richtig sauberlecken?" fragte ich Achmet zur Sicherheit noch einmal wie ich seine Aufforderung verstehen sollte, als dieser sich plötzlich aufsetzte und meinen Kopf, Gesicht voran, wuchtig in ihre pitschnasse Möse drückte. „Tu was man Dir sagt und leck sie" herrschte er mich an und um seiner Anweisung entsprechenden Nachdruck zu verleihen, rieb er meinen Kopf nun so hin und her, dass mein Gesicht jetzt komplett eingeseift war. Jetzt war mir alles egal! Mit vollen Zügen lutschte ich den Schleim aus meiner Frau. Ich sog, leckte und lutschte alles in mich hinein und während ich jeden einzelnen Tropfen aus ihr herausholte, kam es mir erneut.
Wahnsinn! Ohne eigenes Zutun hatte ich abgespritzt. Es war einfach nur geil den köstlichen Saft der beiden zu schmecken und ich machte jetzt weiter und weiter und weiter. „Siehst du" sagte Achmet zu meiner Frau die immer noch seinen Schwanz leckte, „Siehst du worauf der kleine Wichser steht?". Sie nickte kurz und packte mich nun auch hart bei den Haaren, wobei sie ab jetzt diejenige war, die meinen Kopf dahin dirigierte wo sie es haben wollte.
Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, aber ich leckte noch eine Weile sein Sperma aus dem Loch meiner Frau wobei sie sogar noch einmal kam, ...