1. Und wieder ein erstes Mal 21-22


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... geschälten Rohrstöcke. Bei den ungeschälten sind die für Rattan typischen Knoten besser zu sehen.«
    
    Eigentlich dachte ich an die komischen Spazierstöcke, diesen Unterschied hatte ich dem Naturprodukt zugeschrieben.
    
    »Die Stärken liegen von 5 bis 13 mm. Ein Rohrstock, wie er früher in Singapur verwendet wurde, ist 1,20 Meter lang, 13 Millimeter dick und noch elastisch.
    
    Es gibt zwei klassische Formen von Rohrstöcken, die gerade Form und die gebogene, englische Form. In der Wirkung gibt es aber keine Unterschiede.«
    
    Also doch!
    
    »Wässern erhält die Geschmeidigkeit des Rohrstockes. Bei der englischen Form nicht den Bogen wässern, er verliert die Form. Wichtig ist, dass der Rohrstock nicht austrocknet und dadurch spröde wird. Ich lege meine über Nacht in ein Salzwasser-Bad. Es gibt viele Varianten, schau dich einfach um! Und nicht einer gleicht dem anderen, es ist ein Naturprodukt! Vielleicht ist er deshalb so begehrt und gefürchtet.«
    
    Klar, da gibt es auch welche mit Leder ummantelt und gummiert, mit Leder oder Gummigriffen als Rute gebunden und es gibt sogenannte Sets.
    
    Welcher Teufel mich gerade reitet, ich nehme das sogenannte Masterset 13, 10, 8, 6 mm stark und zwischen 80 cm und einem Meter lang.
    
    Auch wenn ich danach noch über die Vorteile von Delrin und Kohlefaser Stöcken aufgeklärt wurde beschließe ich nichts weiter einzukaufen. Ich brauche ja nichts Neues!
    
    Außer meiner Kleidung und der Schelle wird alles verpackt und in der Abholstation ...
    ... bereitgelegt.
    
    Ich ziehe wider meine Kleidung und das Tuch über, ein geiles Gefühl, wenn andere nicht wissen, wie es darunter aussieht!
    
    Sonja begleitet mich zum Sklaven Parkplatz und ich muss lachen, denn außer meinen zwei Delinquenten befinden sich weitere geparkte Sklaven in dem Raum.
    
    Allen gemeinsam ist, dass man nur ihren Körper sieht, der Kopf befindet sich in einer Kiste. Neben Männern sind auch mehrere Mädchen hier geparkt, mit voller Aussicht auf Busen und Vulva.
    
    Bei einem der Mädchen sieht der Busen fast so gestreift aus, wie der Hintern von meinen Jungs, ich kann mir vorstellen, wie sich so was anfühlt!
    
    Natürlich erkenne ich Atila, der einzige mit Uralt-KG und Bernd, wiederum der einzige ganz nackte. Daneben sind sie auch an den Folgen meiner kleinen Gemeinheiten zu erkenn.
    
    Atila und Bernd bekommen noch im Pranger einen Klatscher auf den Popo! Natürlich mit den Latex-OP Handschuhen, erstens habe ich festgestellt, dass das schmerzhafter ist. Zweitens ist noch Blase an meinem Zeigefinger aufgegangen, schon erstaunlich allein vom verhauen.
    
    Sonja mir hilft zuerst Bernd zu befreien, noch ist nur der Kopf frei, aber ich kenne die Griffe, um meinen Sklaven vollständig zu befreien. Wie bei einem einfachen Pranger werden die Holzteile einfach auseinandergeschoben.
    
    Sonja befreit schon Atila während ich mich um Bernhard kümmere! Eigentlich erwarte ich, wenn ich ihn befreie zumindest eine Dankäußerung, aber nichts, er blinzelt nur.
    
    Natürlich ist jetzt eine Ohrfeige ...