1. Mesotra Teil: 01 Der Sklavenmarkt


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byYulya

    ... wanderte von seinem harten Bauch zu seinen stämmigen Oberschenkeln hinab. Sein Atem verriet mir, dass er etwas nervös in meiner Gegenwart war. Sein leicht gesenkter Blick fiel mir auf.
    
    Leise flüsterte ich zu ihm ››Gefällt dir der Boden besser als ich?‹‹
    
    Als keine Antwort kam, fuhr ich mit meiner flachen Hand nochmals über seinen Oberkörper. Seine Haut war glatt und weich. Er wurde bestimmt rasiert damit Marcelus ihn besser verkaufen konnte.
    
    Meine zweite Hand wanderte an seinen Oberschenkel stetig höher. Nun merkte ich wie sein Blick über meinen Körper huschte.
    
    Mit meinen dunkelblauen Augen blickte ich direkt in seine und sah, dass eine gewisse röte in seinem Gesicht zu sehen war. Mit einem gezielten Zug an dem Tuch glitt es zu Boden. Sein leicht aufgerichtetes Glied war zu sehen.
    
    Mit einem kurzen aber etwas festeren Griff stellte ich fest, dass die Eier in seinen großen Sack recht groß waren. Sie fühlten sich richtig prall an. Doch dies alleine sagte noch nichts über seine Potenz aus.
    
    Der Sklave zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Ich musste ihn an dieser empfindlichen Stelle wohl doch etwas zu fest erwischt haben. Ein leichtes Zucken durchfuhr seinen Körper als ich sie sanfter weitermassierte.
    
    ››Deine Hoden füllen meine ganze Hand aus, die sind richtig prall und fest‹‹, sprach ich zu ihm. ››Mal sehen ob du ihn auch richtig hart werden lassen kannst.‹‹
    
    Ich strich mein schulterlanges schwarzes Haar zurück. Meine zarte Hand legte sich um sein ...
    ... Glied und mit langsamen aber doch bestimmenden Bewegungen fing ich an ihn zu verwöhnen. Nach ein paar Sekunden hörte ich bereits den ersten Seufzer.
    
    Er hatte seine Augen auf mich gerichtet. Seine Wangen waren noch immer errötet. Mein Griff wurde etwas fester aber meine vor und zurück Bewegungen blieben sehr langsam. Trotzdem spürte ich wie das Blut in die Schwellkörper schoss. Langsam aber stetig richtete sich sein Schwanz auf.
    
    Ich bewegte meine Hand ohne hinzusehen. Mein Blick war auf seine starke Brust fixiert. Mir gefiel es wie er langsam schneller Atmete und sich dabei etwas seine Muskeln anspannten.
    
    Nach kurzer Zeit merkte ich schon wie sein Schwanz die volle Härte erreicht hatte. Seine Vorhaut war hinter die pralle Eichel zurückgerutscht. Als ich hinunterblickte war ich erstaunt. Selten hatten Männer das Glück so gut bestückt zu sein. Überhaupt seine dicke müsste sich in einer Frau unglaublich gut anfühlen.
    
    Ich ließ von ihm ab was sein Schwanz mit einem starken zucken quittierte.
    
    ››Nenn mir deinen Namen Sklave‹‹, sprach ich.
    
    Einige Sekunden verstrichen und ich merkte, dass er mir keine Antwort geben wollte.
    
    ››An deiner Stelle solltest du lieber gehorchen. Zu einem Sklaven muss ich nicht so sanft sein. Außerdem kann ich auch gehen und mir einen anderen Sklaven aussuchen. Es ist bestimmt besser den ganzen Tag in der Hitze zu arbeiten und irgendwann komplett geschunden wieder hier zu landen als mit mir mitzukommen.‹‹
    
    Er erzählte mir mit seiner tiefen ...
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