Mein erster Gangbang als Mann unter Männern
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: Josef Mey
... eine Ruhepause dringend nötig. Ich hörte aber nur, wie Mengen von Papier aus dem Handtuchspender gezupft wurden, wie Haut damit abgewischt wurde, spürte, wie auch einer meinen Bauch und Brust und auch mein Gesicht abwischte. Ich hörte, wie Hosen angezogen, Reißverschlüsse geschlossen, Gürtel festgezogen wurden. Dann kam schließlich einer und schnallte mich los, erst die Beine, dann die Arme. Ich richtete mich langsam auf, so umständlich, wie das in einem schaukelnden Sling halt geht, und als ich endlich sicheren Sitz hatte, griff ich an meine Augenbinde und zog sie mir herunter.
Ich sah zu den Pritschen hinüber und da standen und saßen neben meinem Meister mindestens noch ein Dutzend weiterer Männer. Einer fing an zu klatschen und alle klatschten mit. Ich kam mir vor wie in einem Ferienflieger nach der Landung und war heilfroh, dass es so dunkel war, denn ich bin bestimmt knallrot geworden, musste ich ja auch wieder von dem Sling runter und stand dann splitternackt bis auf die Socken einer Horde von 12 oder mehr angezogenen Männern gegenüber. Unter den ganzen Kerlen waren ja auch die drei, die mich neben meinem Meister gerade so geil durchgefickt hatten, und ich konnte natürlich nicht erkennen, welche von diesen es waren. Sicher, einige waren zu jung, als dass sie zu der Keglertruppe gehört haben könnten, aber die Mehrzahl war schon in dem passenden Alter, und so hatte ich keine Ahnung bis halt auf den Einen, wer die anderen drei waren, die mich gerade durchgenommen ...
... hatten.
Ich zupfte auch noch ein paar Tücher aus dem Handtuchspender und wischte mich unter den Augen der gaffenden Menge noch mal ab, insbesondere meinen Arsch, der immer noch triefte vom Gleitgel, drückte mich dann durch die ganze Horde der Kerle zu der Pritsche, auf der meine Klamotten lagen, um mich wieder anzuziehen. Dabei spürte ich eine ganze Menge Hände, die auf meinen Hintern tätschelten (anerkennend ob der vollbrachten Leistung?) oder die mir an den inzwischen auch schon deutlich abgeschlafften Schwanz grapschten. Und sogar das hatte noch was geiles, sich so durch diese Menge zu drücken und von fremden unbekannten Händen begrapscht zu werden.
Dann war ich schließlich an meinen Klamotten, zog mich an und ging mit meinem Meister zur Bar, wo ich eine Cola trank, die nur so zischte. Die anderen drei aus der Keglertruppe haben sich nicht zu erkennen gegeben, so dass ich bis heute nicht weiß, wer die anderen Drei waren, die mich da durchgevögelt haben. Wenn ich demnächst durch die Stadt gehe, werde ich wohl immer darauf achten, ob mir ein Mann von Mitte vierzig entgegenkommt, der mich süffisant angrinst.
Nachdem wir noch eine Weile geplaudert haben, eine Manöverkritik gewissermaßen, wobei ich wirklich nichts auszusetzen hatte, die Jungs haben das wirklich perfekt gemacht, und ich habe nachher gedacht, ich hätte ja mal fragen sollen, ob die das vorher so abgesprochen und gewissermaßen choreographiert hatten, gab ich zu erkennen, dass ich das so toll fand, dass ich einer ...