1. Mein erster Gangbang als Mann unter Männern


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Schwule Autor: Josef Mey

    ... eindrang, am Schließmuskel vorbei, mich nach innen hin immer mehr ausfüllte, bis ich schließlich die künstlichen Eier des Dildos an meinem Hintern spürte. Nun war das Teil voll in mir drin und er drückte auch noch weiter dagegen, so als wollte er ihn komplett in mich hinein drücken. Das war ein tolles Gefühl von strammem Ausgefülltsein. Aber jetzt fing er an, mich mit dem Dildo heftig zu ficken, wobei er ihn bei jedem Stoß kräftig und tief in mich hinein stieß. Meine Prostata fing schon an zu jubilieren, als er plötzlich aufhörte und den Dildo aus mir herauszog. Ich dachte schon, jetzt schiebt er mir seinen Schwanz durch das Loch in der Wand in den Arsch.
    
    Aber das passierte nicht, vielmehr schob er mir den Plug wieder rein, klatschte mir wieder auf den Hintern, dass ich nach vorne gehe und befahl mir, die Hose wieder hochzuziehen. Ich tat's, er auch und wir verließen die Kabinen. Er mit einem zufriedenen Lächeln und ich mit immer noch abgebundenem Schwanz und einem Plug im Arsch. Draußen sagte er: "So, jetzt gehen wir in den Slingraum. Mal sehen, wie die anderen Jungs drauf sind". Wir gingen also Richtung Slingraum und mein Puls Richtung 180. Das ist ein Gefühl, wenn du so deiner "Hinrichtung" entgegengehst, auf die du schon ewig neugierig und gespannt bist, die immer wieder Mittelpunkt deiner wildesten Phantasien war, und die gleich, in wenigen Augenblicken Realität wird, das kann man mit Worten gar nicht beschreiben.
    
    Unterwegs begegneten wir natürlich wieder einigen ...
    ... Leuten. Hat mich da der eine oder andere gerade süffisant angegrinst? Ist das einer vom Kegelclub? Wird der mich gleich auch nehmen? Im Slingraum angekommen, der übrigens auch nur mit so einem Fliegenvorhang abgetrennt ist, kommt gleich der Befehl: "Los, zieh dich aus. Ganz!" Ich zog mich rasch aus und stand splitternackt bis auf die Socken vor meinem Meister. Ich musste mich auf die höhere Pritsche legen (und dabei aufpassen, dass mir der Plug nicht wieder rausrutscht), und zwar so, dass mein Kopf am freien Ende der Pritsche über die Kante ragte und weit nach hinten gebeugt war. Er holte die Augenbinde heraus und zog sie mir über die Augen. Ab da war nur noch hören und fühlen angesagt.
    
    Ich hörte dann auch gleich, wie eine Hose aufgemacht wurde und zu Boden fiel. Gleich darauf spürte ich einen Schwanz auf meinem Gesicht und den Lippen und der Befehl: "Maul auf!" kam gleichzeitig, und schon schob sich der Schwanz wieder in meinen Mund und fing an, mich zu ficken. Mit dem so nach hinten überstreckten Kopf ging der Schwanz so rein, dass schon bald seine Eier auf meiner Nase lagen und mich fast am Atmen hinderten.
    
    Während ich also den Schwanz in den Hals geschoben bekam, kamen weitere Männer in den Raum. Wie viele konnte ich natürlich nicht sehen, aber es müssen ja wohl die drei anderen Jungs vom Kegelclub gewesen sein. War schon ein komisches Gefühl, so nackt auf dem Gabentisch zu liegen, den abgebundenen Schwanz präsentierend und noch immer den Plug im Arsch, und ein paar ...
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