Mein erster Gangbang als Mann unter Männern
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: Josef Mey
... Körperöffnungen durchgefickt werde. Und ich war mir auch nicht sicher, ob nicht inzwischen durch die ganze Geräuschkulisse, das doch ganz schön laute Stöhnen, nicht noch andere Zuschauer angelockt worden waren und sich auch in dem Raum befanden.
Wieder fing der an meinem unteren Ende an, seine Frequenz zu erhöhen, der stieß sich also auch auf seinen Höhepunkt zu. Auch bei ihm knallten unsere Körper bei jedem Stoß mit lautem Klatschten zusammen. Sein Schwanz stieß bei jedem Stoß leicht an meinem oberen Anschlag an und löste jedes Mal einen angenehmen Druckimpuls aus. Wenn ich nicht diesen dicken Schwanz im Mund gehabt hätte, hätte ich wohl anhaltend laut geschrieen, so geil war das. Dann schrie aber der in meinem Arsch auf, rammte seinen Schwanz noch mal extra tief und fest in mich hinein und hielt ihn so hineingepresst, und auch er war jetzt wohl dabei, seinen Saft in mich hineinzupumpen, zog immer mal wieder halb zurück und presste ihn wieder rein, bis auch er die letzten Tropen aus sich herausgedrückt hatte. Das war also jetzt schon der dritte Kerl hintereinander, der sein Sperma tief in mir drin losgeworden war.
Und jetzt zog auch endlich Dickschwanz sein Gerät aus meinem Mund, worüber ich nun auch ehrlich froh war, konnte ich doch endlich auch etwas tiefer durchatmen und meine Maulsperre etwas lockern. Mir taten ja schon richtig meine Backenmuskeln weh. Das hieß aber auch, dass jetzt die eigentliche Herausforderung erst kam. Ein bisschen Bammel hatte ich schon, als ...
... Dickschwanz nun zwischen meinen Beine an mich herantrat. Im Raum herrschte Stille, da war wohl nicht nur ich gespannt darauf, wie dieses Gerät in mir verschwinden würde. Dann kam das "Ritsch" der Kondomverpackung, das Rascheln beim Überziehen. Ich lag da vor aller Augen, Arme und Beine noch immer nach oben gereckt an den Ketten festgeschnallt, auf die finale Benutzung wartend, auf den ultimativen Schwanz, der mich gleich aufspießen würde.
Erst spürte ich, wie Unmengen von Gleitgel auf und vor allem in meinen Arsch geschmiert wurden, und dann spürte ich ihn, wie er auf meine Rosette drückte, sich hineindrängte, den Muskel auseinander schob. Aber er machte das äußerst vorsichtig. Der Typ wusste genau, wie er mit DEM Gerät umzugehen hatte. Er stippte ihn nur einen cm hinein und zog ihn wieder zurück, einen cm weiter wieder rein, wieder raus, einen zusätzlichen cm weiter wieder rein usw. Dadurch konnte ich mich sehr langsam an ihn gewöhnen, und obwohl ich ja vorher schon drei Schwänze drin gehabt hatte, der letzte davon auch nicht eben dünn, konnte ich es gut vertragen, dass er sich so langsam vorarbeitete. Schließlich schlüpfte seine Eichel an meinem Muskel vorbei und ich zog etwas die Beine an. Daran merkte er wohl, dass ich noch eine kleine Pause brauchte. Er zog ihn wieder raus und setzte noch mal an, wieder die cm für cm Tour, und wieder war er am Muskel vorbei.
Diesmal ging es ganz gut. Trotzdem hielt er so erst mal still und ließ seine Eichel ein paar Augenblicke in ...