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Miriam 05: Der Fußballabend
Datum: 09.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall
... war ja noch immer komplett nackt. „Hast du es auch schon mal mit ... nun ... ähm .... du weißt schon ....?" stotterte sie herum. Ich stellte mich dumm, natürlich wusste ich genau was sie fragen wollte: „Was meinst du?". „Na du weißt schon ..." druckste sie weiter herum während ihre Blicke dauernd über meinen nackten Körper wanderten. Schnell schnappte ich ihre rechte Hand und führte sie an meine linke Brust: „Mit Frauen gefickt meinst du? Nein, nicht wirklich." Leidenschaftlich küsste ich sie auf den Mund und begann damit ihr die Kleidung auuszuziehen. Shirt und Jean waren schnell weg, bei BH und Höschen wollte ich mir etwas Zeit lassen. Ich strich mit meinen Händen über ihren Körper und sie stöhnte ganz leise. Wir sanken küssen zu Boden und ich drückte vorsichtig ihre Beine auseinander. „Mal sehen wie das so ist." sagte ich lächelnd und schob den Steg ihres Höschens zur Seite um ihre Möse zu lecken. Geschmack und Geruch waren völlig anders als bei Sperma, aber auch sehr anregend. Ich wurde unheimlich geil als ich ihre Labia mit meiner Zunge teile und an ihrem Kitzler spielte. Ines stöhnte nun schon lauter und feuerte mich an: „Ja ... uh...uh... uh... ja, mach weiter .... gleich .... ich .... Oh ja........ AAAAAAAAAAAH!". Sie kam mit einem lauten Schrei und presste meinen Kopf mit beiden Händen fest gegen ihren Unterleib. Das musste draussen zu hören gewesen sein, war gar nicht anders möglich. Erschöpft lag sie vor mir auf dem Boden und atmete schwer. Ich kniete vor ihr ...
... und war geil wie ein Teenager im Kirchenlager, konnte aber kaum einfach aufstehen und mich draussen weiter bumsen lassen. Sie zog mich zu sich runter und nahm mich in die Arme: „Ich habe zwei Fragen: war das Teil von dem Polizisten echt?". „Was? Das interessiert dich nach allem was gerade passiert ist?" frage ich ungläubig. „Ja, ist das schlimm?" klang ihre Stimme wieder sehr unsicher. „Nein, nein. Das ist super!" beeilte ich mich „Ja, das Teil ist echt. Du machst dir keine Vorstellung wie sich das anfühlt wenn der in dir steckt, oder noch besser: in dir abspritzt. Du hast ja die Menge gesehen die da raus kommt. Und die zweite Frage?". „Darf ich mitmachen bei der Party im Wohnzimmer?" fragte sie schüchtern. Überrascht setzte ich mich auf und starrte sie an: „Echt jetzt? Du willst dich auch von denen vögeln lassen?". „Ich denke schon. Irgendwie finde ich das schon spannend. In meiner Fantasie habe ich das schon öfter gemacht, mich aber nie getraut mit Max darüber zu sprechen. Jetzt hat er wohl keine Wahl." entgegnete sie schlagfertig. Wir atmeten beide nochmal kurz durch und öffneten leise die Tür um hinaus zu schielen und die Situation abzuschätzen. Max stand umringt von seinen Freunden, alle waren mittlerweile so halbwegs wieder angekleidet, und diese versuchten ihn zu trösten. Er wirkte wirklich sehr verzweifelt. Ich blickte zu Ines und fragte: „Bereit?". Sie nickte und machte die Tür ganz auf. Sofort drehten sich alle Köpfe zu uns. Sie holte tief Luft und schritt ...