1. Miriam 05: Der Fußballabend


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall

    ... die Hose von selbst runter fiel. „Oh mein Gott, ist das alles riesig!" rief sie erstaunt aus. „So etwas habe ich nicht für möglich gehalten." setzte sie fort.
    
    Dabei wog sie einen der gewaltigen Hoden in der Hand und hob den Penis an. Die Männer im Wohnzimmer waren inzwischen auch neugierig geworden und lugten um die Ecke. Alle die das Teil in Ines Händen sahen rissen erstmal die Augen weit auf und begannen dann sich selbst zu wichsen. Max fand es scheinbar besonders aufregend: seine Latte stand bereits wieder steinhart ab. Meine Freundin streckte die Zunge raus und bohrte damit unter die Vorhaut.
    
    „Da ist schon ein bisschen Sperma!" frohlockte sie und fuhr fort. „Los, lass ihn wachsen. Ich will deine stahlharte Fickrute in mir spüren." feuerte sie den Bullen an. Dieser genoss die Behandlung sichtlich und hatte den Blick eines seligen Menschen. Währenddessen entledigte ich mich meines Kleides und kümmerte mich um den armen Hermann. Sein Ständer war ja auch nicht zu verachten, wie ich aus Erfahrung wusste.
    
    Meine linke Hand legte ich um seine Schulter und seine linke auf meine Brust. Mit geschickten Bewegungen öffnete ich seinen Hosenschlitz und ließ meine Hand hinein wandern. Schon hatte ich seine Riesenklöten in der Hand und massierte diese sanft. Ines hatte den Hammer von Karl mittlerweile zu seiner vollen Größe geblasen und nuckelte verzweifelt an der gewaltigen Eichel herum. „Hol ihn raus, ich komme gleich wieder. Nicht weglaufen." sagte ich zu Hermann und ging zu ...
    ... Max, der wie hypnotisiert zusah wie seine Freundin am Schwanz eines wildfremden lutschte.
    
    Ich hakte mich bei ihm unter und zog ihn vor: „Deine Freundin braucht dich jetzt. Komm mit.". Direkt gegenüber von Monsterkarl stellte ich ihn hin und zog Ines hoch. Ich drehte sie um und sagte: „Beug dich ein wenig vor und halte dich an Max fest.". An diesen gewandt: „Du musst sie jetzt festhalten. So. Ja, genau.". Meine besten Freundin stand nun vornüber gebeugt, präsentierte dem größten Schwanz ihres bisherigen Lebens ihre Fotze und wurde dabei von ihrem langjährigen Freund gestützt.
    
    Der wusste erstmal nicht so recht wie ihm geschah, aber er fand es sichtlich geil. „Wo ist Gerhard mit meinem Handy?" wollte ich wissen. „Hier, ich bin hier." tönte es aus der Küche und der Angesprochene kam, das Handy vor sich haltend und mit der anderen eifrig wichsend zu uns. „Nimm das ja auf, das wird supergeil. Wenn du es wieder so verwackelst wie das erste Video beisse ich dir deine schrumpeligen Minihoden ab. Verstanden?" drohte ich.
    
    Etwas verstört sah er mich an. Scheinbar dachte er bis zu diesem Zeitpunkt tatsächlich dass ich ein devotes Hausweibchen war, dem nur mal „ein richtiger Mann zeigen musste wo es lang geht." Ich zwinkerte ihm aufmunternd zu und begab mich zwischen die leicht gespreizten Beine meiner Freundin. An Hermann, der mittlerweile komplett nackt war und auch onanierte, gewandt sagte ich: „Gleich, aber sie braucht da sicher ein wenig Hilfe.". Bei näherer Betrachtung war ...
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