1. Ich bin ein zufriedener Mann


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Manne2408

    Es ist Frühling und endlich scheint sie Sonne so dass man sich wieder sonnen kann. Karin ist zur Arbeit und kommt erste am späten Nachmittag zurück. Ich lege mich auf die Liege im Garten hinter unserem Reihenhaus. Das ich beobachtet werde ist kaum möglich, denn schon meine Eltern, von denen wir das Haus übernommen haben, habe Hecken angepflanzt und hochgezogen. Von Carolin der Nachbarin (alleinerziehende Witwe) habe ich nichts zu befürchten, die vögele ich seit vergangenem Jahr sowieso.
    
    Es war der erste Rasenschnitt, und Caroline (47) wollte sich auch versuchen, nur versuchte sie sich vergeblich den Rasenmäher in Gang zu bringen. Typisch Frau, kein Benzin aufgefüllt, ich versuche mit ihr zu scherzen, sie aber kontert "ich habe aber andere Vorzüge". Außer ein freches Grinsen habe ich nichts entgegenzusetzen, wäre wohl auch nur sexistisch gewesen. Ich führe ihr vor wie der Rasenmäher funktioniert und sie "da kannst du auch gleich den Rasen mähen"- Mach ich und nach der getanen Arbeit bin ich schweißnass und sie biete mir im Haus ein kühles Bier an. Als sie dann mit zwei Flaschen gegenübersteht sehr ich das sie sich umgezogen hat. Statt ihrer lockeren Jogginghose und dem Shirt hat sie nun eine Jeanskleid mit durchgehendem Reißverschluss vorn an. Wir begegnen uns in der Tür, sie drückt mir eine Flasche in die Hand und gibt mir einen Kuss, wohl für die getane Arbeit, auf die Lippen. "Geküsst wird aber anders", dabei drücke ich ihr meine Flasche wieder in die Hand, umfasse ...
    ... ihren Nacken und zieh sie zu mir. Minutenlang knutschen wie herum, ich lecke an ihrem Ohr und spüre das sie es genießt. "Als wir dann erhitzt gegenüberstehen, setzt sie die Faschen auf den Boden. "Das war wohl das Ende unserer Freundschaft, das war Leidenschaft". Dabei zieht sie aufregend langsam den Reisverschluss auf und steht völlig nackt vor mir und drängt mich an den Türpfosten. "Ich wollte das schon lange, aber immer war deine Frau in der Nähe". Noch bin ich unschlüssig aber Caroline handelt, geschickt schiebt sie meine Boxershort nach unten bis sie auf den Boden fallen. "Ich weis in deinen Kopf dreht sich alles, aber der zeigt mir an du willst es auch" dabei umfasst sie meinen steifgewordenen Schwanz und rollt sofort die Vorhaut über die Eichel. Dann geht sie in die Knie und stülpt ihre Lippen über die Eichel und saugt im Stück für Stück ein, bis ich ihre Rachen spüre. Ja blasen kann sie, da muss ich ihr nicht den Kopf führen, sondern mich eher an den Türrahmen festhalten. Ich muss sie aber rechtzeitig bremsen, damit ich nicht verfrüht komme. An ihren Schopf ziehe ich sie nach oben, ob wohl sie protestieren will. Ich denke sie an ihren Türpfosten, hol mir ein Bein um es mir um die Hüfte zu legen und ungefragt steck ich den Schwanz in ihre Muschi. Wir nehmen uns nicht mal die Zeit ins Schlafzimmer zu gehen, eine Stunde lang ficken wie in der Tür in allen möglichen und unmöglichen Stellungen bis uns die Beine versagen und wir das Werk sitzend vollenden. Seit einem Jahr geht ...
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