1. Bootstour....11


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Anal Erstes Mal Hardcore, Autor: Bi__Jo

    ... zusehends.
    
    Sein, Dank des Cockrings, gut durchbluteter Schaft verlor dabei nur wenig an Volumen und doch reichte es ihn endlich bis zum Anschlag aufzunehmen während sein Schweiß auf meine Brust tropfte und er stöhnte. „Scheiße ist das geil deine enge Fotze zu vögeln.“
    
    Langsam löste ich meine Beinklammer und auch er bewies Vertrauen nachdem sein immer weiter schrumpfender Schwanz von seinem Samen begleitet mein Hintertürchen verließ, leckte er ausgiebig meine Pforte. Bis er sich grinsend erhob und auf mein mittlerweile wieder hartes Glied deutete bevor er sprach… „Du bist dran meine Fotze könnte auch Sperma gebrauchen...“
    
    Mit einem heißen Züngeln an seinen Schrumpfgermanen eröffnete ich kurz danach die nächste Runde und damit meine Erste geile Nacht mit einem tollen Liebhaber der mich nachdem ich ihn beglückt hatte nur in den Arm zog und flüsterte. „Du bist echt geiler Junger Mann mit dem ich gern öfters ficken würde.“
    
    Seine Lippen waren dabei so nah das sie fast die meinen berührten und doch küsste mich Werner nie auf den Mund sondern nur meine Haut bis vom Hals abwärts wenn wir Sex miteinander hatten. Und ehrlich gesagt handhabe ich das heute genau so wenn ich meiner Lust mit Männern nachgehe. Die einzige Ausnahme sind Shemale‘s und sehr Feminin wirkende DWT‘s.
    
    Mangels Dusche schwammen wir noch ein paar Runden im See und ließen uns im schwindenden Licht der Abendsonne auf dem Bug trocknen. Als es kühl und dunkel wurde schaltete er die Ankerlaternen ein und ...
    ... zogen uns zurück in die Kajüte.
    
    Wie selbstverständlich fanden sich, nachdem wir die Vorhänge geschlossen hatten unsere Körper und wir genossen es wie ein frisch verliebtes Gay-Paar uns zu liebkosen bis er wieder eine prall-pulsierende Erektion hatte und sich mit mir vereinigte.
    
    Diesmal flutschte es dank der Spermareste in meinem Fötzchen besser und es wurde noch genussvoller als ich auf seinen Unterschenkeln sitzend jede Zentimeter den er eindrang spürte und wir Brust an Brust, meinen Halbsteifen zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt verharrten.
    
    Diese tantrische Stellung verschaffte natürlich eine besondere Nähe und Entspannung und es dauerte etwa 20 Minuten bevor wir sie, Stumm von sanften Streicheleinheiten begleitet aneinander geschmiegt, auflösten.
    
    Im diffusen Licht der kleinen Batterielampe gaben wir uns vollkommen dem anderen mit wechselnden Stellungen hin und genossen es uns gegenseitig abwechselnd bis zum Erguss zu vögeln. Verschwitzt kuschelte er sich irgendwann danach an meinen Rücken während ich spürte wie sein Samen sich den Weg auf das untergelegte Handtuch bahnte.
    
    Bei Sonnenaufgang von seinen streichenden Händen wach werdend. Spürte ich seinen steifen Pfahl an meinem Po und winkelte das rechte Bein etwas an das er mich im Löffelchen langsam nehmen konnte.
    
    Nach einem Nickerchen nahm sich Werner nach sich damals noch den ganzen Vormittag Zeit um mich auf dem Bug ausgiebig in die Lust unter Männern ein zu führen. Es war für uns beide ein Genuss denn ...