1. Harmonische Nachbarschaft


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Partnertausch, Autor: Cubalja

    ... verloren. Norbert übernahm nach eingehender Einweisung durch Sabu die Regie. Normalerweise kannte der den Akt vollziehende Schwanzträger, die ihm zugeführte junge Frau nicht. Es war unter den Frauen stets ein gut gehütetes Geheimnis. Er durfte nicht wissen, welches Jungblut sich seiner Manneskraft unterwarf. Deshalb wurden ihm die Augen verbunden. Um jeglichen Verlust von Ejakulat bzw. Spermienflüssigkeit während des Ritualvorspiels zu verhindern, wurde der stark erigierte Phallus mit einem schwarzen Band an Sabus Bauch festgebunden. Außerdem wurde sein lang hängender Hodensack mit seinen extrem großen Hoden abgeschnürt. Ein vorzeitiger Abgang des begehrten Nektars war dadurch ausgeschlossen. Kein Tropfen des fruchtbringenden Ejakulats durfte verloren gehen.
    
    Die eingespielte dumpfe afrikanische Musik wurde eindringlicher. Die Erregung der Teilnehmer war unverkennbar. Auch Alexa wurden die Augen verbunden. Das zuzuführende Jungblut durfte bis zu Vollendung des Rituals nicht wissen, welches Mitglied des Stammes den Akt mir ihr vollziehen würde.
    
    Beide wurden in einem Abstand von ca. einem Meter mit auf dem Rücken verschränkten Armen gegenübergestellt. Es gehörte zum Ritual, dass sie sich in dieser Position der Musik folgend tanzend bewegten. Alexas Brustnippel standen weit ab. Ihre Euter schwangen durch ihre tänzerischen Bewegungen in alle Richtungen. Der Anblick des demnächst koitierenden Paares erregte Berts und Norberts Schwänze so sehr, dass sie steif abstanden. Ihre ...
    ... Hoden baumelten in ihren Säcken bei jeder Bewegung. Bei Norbert hatte sich an der Eichelspitze ein erster Lusttropfen abgesondert. Nach Sabus Erläuterungen obliegt es jeweils dem Vater der jungen Frau, seine Tochter dem Begatter zu übergeben. In diesem Fall übernahm es Bert, seine Frau dem Beschäler zum Vollzug der Begattung zuzuführen. Zuvor wurde die Fessel von Sabus Genitalien entfernt. Ruckartig schnellte sein äußerst erigierter Lustpfahl nach vor. Es schien als suchte sein Phallus den Schoß der jungen Frau. Sabus gesamte Männlichkeit war den Blicken des "Stammes" ausgesetzt. Ein riesiger und extrem dicker Penis ragte von dem Körper des Trägers. Unterhalb des monströsen Speers hing ein mit fast Hühnerei großen Eiern bestückter langgezogener Hodensack. Trotz des vor kurzem in den Schoß Alexas entledigten Samens, schienen die Eier noch schwer und gefüllt zu sein. Der "Vater" führte seine Tochter so dicht an den Beschäler heran, dass ihr Unterleib von Sabus abstehenden Schwanz beinahe berührte wurde. Nach wie vor waren ihre Augen verbunden. Ihre Hände waren auf dem Rücken verschränkt. Sie durften die Arme weder jetzt noch zur körperlichen Vereinigung benutzen. Aus dem Tierreich ableitend mussten sie den Akt der Penetration ohne zur Hilfenahme der Arme vollziehen. Der Hengstriemen und das Stutenloch mussten sich ohne Hilfe finden und vereinigen. Mandy ließ es sich nicht nehmen, die Vorhaut von Sabus Eichel zurückzurollen und die pralle Eichel freizulegen. Die Eichelhaut war ...
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