1. Harmonische Nachbarschaft


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Partnertausch, Autor: Cubalja

    ... deckungsfähigen Stammesmitglieder aufgenommen werden sollte. Sabu legte sich mit den Armen abstützend auf Alexa und begann sich zu bemühen, sein Paarungsorgan wenigstens in die Nähe der sich anbietenden Lustgrotte zu bringen. Alexa hatte zwischenzeitlich ihre Beine angewinkelt und wartete ungeduldig auf ihre Penetration. Endlich war es Sabu gelungen, seine Eichel vor den Schamlippen der Auserkorenen zu platzieren. Achtsam schob er seine Eichel ein Stück zwischen die Schamlippen, trennte sie, um dann wieder den Rückzug anzutreten. Erneut schob er seine Eichel zwischen die Schamlippen, diesmal aber weiter. Sie fühlte, wie ihr Gebärgang erneut durch den mächtigen Phallus ihres dunkelhäutigen Begatters gedehnt wurde. Das Gefühl war abermals unbeschreiblich, schmerzhaft und schön zugleich. Alexas Schamlippen und Ficktunnel waren vom Akt am Poolrand noch gut mit dem Liebesgemisch ihrer Fotze und seines Samenergusses benetzt. Um das Ritual realistisch nachzuspielen, verweilte Sabu mit dem Einführen seiner Männlichkeit etwa an der Stelle, an der sich das Hymen befunden hätte. Er "durchstieß" mit aller Gewalt unter einem Brunstschrei das imaginäre Häutchen und begann Alexa mit immer noch verbundenen Augen nach allen Regeln der Kunst zu ficken.
    
    Das sich auftuende Schauspiel und die Wirkung des Alkoholgenusses schien den Verstand der Anwesenden vernebelt zu haben. Sich gegenseitig überbietend riefen sie zu: "Fick sie ... besorg es ihr ... spritz die unterwürfige Fotze voll ... stoß ...
    ... tief rein ... stoß ihren Muttermund auf ... fülle sie ab mit deinem afrikanischen Samen ... mach die Weiße fertig ... mach ihr einen dicken Bauch ... hinterlass ihr dein Andenken ... !"
    
    Erst jetzt fielen Bert die optischen Folgen des Bespringens seiner Ehefrau durch Sabu am Poolrand auf. Ihre linke Brust wies einen großen blaurötlichen Fleck, offensichtlich von einem harten Kuss Sabus, auf. Der Begattungskuss in der rechten Halsbeuge mit einem kleinen Blutrinnsal war nicht zu übersehen. Mitten im Akt rief er seiner Ehefrau zu: "Gib dich ihm hin ... öffne ihm deinen Muttermund ... lass dich besamen ... spürst du ihn?" Obwohl sie im Rausch nur Wortfragmente ihres Ehemannes verstand, reagiert sie: "Ja, ich spür seine Lanze ... er ist ganz tief in meinem Bauch ... gleich empfange ich seinen Samen ... es ist so schön ... er macht es gut ... ich möchte seine Zuchtstute sein und in seinem Sperma ertrinken ... ich bin glücklich, von ihm besamt zu werden!"
    
    Trotz der Anfeuerungsrufe der anderen war das Klatschen der im Sekundenabstand sich paarenden aufeinanderprallenden Leiber nicht zu überhören. Sabu stieß unbarmherzig noch heftiger zu, als er merkte, dass sein Höhepunkt nahte. Sein brünstiges Keuchen ging in einen Schrei über, der seinen Orgasmus begleitete. Wie ein Tier biss er sich erneut in der Halsbeuge Alexas fest. Parallel hatte sie ihren Unterleib seinem speienden Lustbolzen entgegen gedrückt, um in den Hochgenuss der Vereinigung zu kommen und sein Sperma tief in ihrem ...
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