Harmonische Nachbarschaft
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Cubalja
... Schnell schloss Alexa die Hauseingangstür. Der Anblick ihres nackten Beischläfers ließ ihre Lust sofort entflammen. Ungestüm umarmte sie ihn. Ihre Lippen berührten sich. Von ihrer ungezügelten Lust getrieben, öffnete sie seine Lippen und stieß sofort mit ihrer Zunge gierig in seine Mundhöhle. Mit weit aufgerissenen Mündern wühlten sie mit ihren Zungen im Mund des anderen. Sabu hatte das Gefühl, sie wolle ihn verzehren, soweit war sie eingedrungen.
Alexa war im Vorfeld des Aufsuchens ihres Geliebten innerlich so aufgewühlt und hitzig, dass fest entschlossen war, sich ihrem Trieb hemmungslos hinzugeben und den Verstand auszuschalten. Sie würde sich Sabu bedingungslos hingeben. Sie würde alles machen, was er verlangt. Sie würde sich herabwürdigen und demütigen lassen. Ja, sie würde sogar seine devote Liebesdienerin sein wollen und als Sklavin sexuell misshandeln lassen. In ihrer zügellosen Fantasie hatte sie sogar die Gedanken gehabt, ihm nach Afrika zu folgen, wenn er dieses nachdrücklich angesprochen und gewollt hätte. Hauptsache sie würde seinem Körper, seinem Schwanz und seinen Hoden dienen und sie spüren. Selbst der Forderung nach einer Schwängerung wäre für sie dann kein Tabu. Gern würde sie dann den Stammesregeln entsprechend allen zum Empfang ihrer Saat bereit sein, sich befruchten lassen und die Frucht mit einem dicken Bauch austragen.
Sie kniete sich vor Sabu und nahm sich seine noch schlafende Männlichkeit. Zärtlich bearbeitete sie seinen prallen Hoden, zog mit ...
... der anderen Hand die Vorhaut von der Eichel, um sie in ihrem Mund mit den Zähnen und ihrer Zunge zu kosen. Als sie begann, mit ihrem Mund seinen Schwanz auf- und ab zu gleiten, erwachte sein bestes Stück zur gewohnten Stärke. Alexa hielt es nicht mehr aus. Schnell und erregt riss sie sich ihre Kleider vom Kleid, küsste Sabu verlangend: "Ich möchte sofort mit die schlafen. Fick mich. Ich will dir alles geben, mein potenter Hengst. Ich habe mich so nach deinem Hengstschlauch gesehnt. Fülle meinen Unterleib mit einem Fickrohr aus!" flüsterte Alexa, ließ sich auf dem Flur auf den Fußboden fallen und bot sich ihrem Sabu zur körperlichen Vereinigung an. Sabu bestieg seine weiße Hure und fickte sie ordentlich durch. Rücksicht auf Alexa nahm er nicht. Sie war ausgeliehen. Nun wollte er nur noch seinen Trieb ausleben. Er stieß wie ein wildes Tier in ihren Unterleib, bis sie beide explodierten und er ihren Fickkanal mit seinem Ejakulat überschwemmte. Nach diversen zärtlichen Küssen, standen sie auf und erholten sich bei einem Glas Sekt.
Was Alexa nicht wusste war, dass Sabu noch Besuch erwartete. Er hatte seinen Freund Aru eingeladen, um gemeinsam mit ihm den Abschied aus Deutschland zu begehen Es klingelte an der Haustür. Alexa raffte ihre Kleidungsstücke und verschwand ins Schlafzimmer. Sabu öffnete, nackt wie er war, die Tür, begrüßte seinen Freund und führte ihn ins Wohnzimmer. Alexa wollte nicht länger warten. Sie war auf den Freund gespannt. Um ihrem Geliebten zu gefallen und ...