1. Harmonische Nachbarschaft


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Partnertausch, Autor: Cubalja

    ... gehört mir ... dein geiler Arsch ... dein gebärfähiger Bauch ... deine Mundfotze ... alles ... verstehst du?" Alexa war in Ektase, willenlos und ihrem dunkelhäutigen Ficker hörig: "Ja, mein Hengst ... ich gehöre nur dir ... du hast mich zur deiner weißen Hure gemacht ...ich bin deine unterwürfige, dauerläufige und nach dir süchtige Luststute ... mach mit mir was du willst ... ich schenke mich dir auf ewig!"
    
    Ihr unkontrolliertes Stöhnen ging in Lustschreie über, als sich erneut ein heftiger Orgasmus in ihr ankündigte. Das Ziehen in ihrem Becken wurde stärker und entlud ich mit einem langgezogenen Schrei, als der Orgasmus über ihrem zuckenden und windenden Körper brach. Es lag nach diesem Kuss auf der Hand, dass Alexa sich in den kommenden Stunden ihren afrikanischen Schwanzträgern mehrmals hingab und sich besamen ließ.
    
    Nach einer langen mit Orgasmen gestückten durchfickten Nacht stärkten Alexa und Bert sich beim Frühstück. Natürlich prägten die Erlebnisse der letzten Tage und die Gartenparty das Gespräch. Fast beiläufig fragte Alexa ihren dunkelhäutigen Hengst, ob er mit Mandy geschlafen habe. Lächelnd erwiderte Sabu nicht ohne Stolz, das sie sich wann immer sie Lust hatten zu kopulieren, das getan hätten. Norbert sei sehr großzügig gewesen und hätte Sabu stets den Vortritt gelassen. Leider sei es ihm nicht gelungen, Mandy zu schwängern. Es sei nämlich auch sein Faible gewesen, in seiner Anwesenheitszeit in Deutschland möglichst viele weiße Frauen mit seinem Andenken zu ...
    ... versehen. Zwei Frauen hätten jeweils ein niedliches Mischlingskind geworfen. Eine weitere würde noch auf das Glück der Geburt eines farbigen Babys warten.
    
    Wie Schuppen fiel es Alexa von den Augen, dass auch sie eventuell von ihm gravid sein könnte. Sie verhüte seit längerer Zeit nicht und gerade zum Zeitpunkt des Nachbarschaftstreffens am Pool war sie fruchtbar. Wenn sie wirklich trächtig sein sollte, wüsste sie noch nicht einmal, wer der Vater wäre. An dem Abend hatten alle Schwänze sich in sie ergossen. Lediglich wenn Sau sich mit seinen Spermien durchgesetzt haben sollte, wäre der Vaterfrage eindeutig. Diese Überlegungen schob Alexa schnell zu Seite. Sie wollte sich die letzten Stunden mit ihrem Liebhaber nicht verderben.
    
    Alexa und Sabu verbrachten das restliche Wochenende nur im Bett. Regelmäßig füllte er seine Fickstute mit seinem afrikanischen Saatgut. Alexas Schoß wies schon zahlreiche wunde Stellen auf. Ihr Körper war übersät mit Kussflecken. Die Begattungsbisse waren noch nicht verheilt. Nur widerwillig verabschiedete sie sich von ihrem Beischläfer, um mit deutlichen Spuren des Benutzt Seins zu ihrem Ehemann zurückzukehren. Der sollte sehen, dass seine Ehefrau mit seiner Zustimmung ein lustvolles Wochenende durchlebt hatte. Von einem fremden Beschäler benutzt, erniedrigt und missbraucht, nur unvollständig gekleidet, mit teilweise freiliegenden Brüsten, mit verschwitzter, nicht hergerichteter Frisur, in der noch Rest des Sperma klebten verließ sie Sabu. Ihr Hals ...