Harmonische Nachbarschaft
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Cubalja
... Lustvoll spürte sie, wie seine Eichel sich den nötigen Platz verschaffte und in langsamen Vor- und Rückwärtsbewegungen sich den Weg in ihrem Darm ebnete. Dabei drang sein Speer jedes Mal ein wenig weiter in sie ein. Als er ihn endlich im Darm seiner Ehefrau platziert hatte, begannen Mandy Berts Lustbolzen in ihren Liebesschlitz einzuführen. Dem Gastgeber sollte das intimste Heiligtum von Mandy vorbehalten sein, um sie zu begatten und in die Galerie ihrer Fremdbesamer während ihrer Ehe aufgenommen zu werden.
Jetzt fing auch er an, Mandy zu stoßen. Sie fühlte, wie sie von zwei Fickrohren gepfählt wurde. die nur durch einen dünnen Damm voneinander getrennt in sie stießen und fickten. Sie hatte das Gefühl, auf zwei Pfählen zu schweben, die drohten, die Paarungsorgane ihres Unterleibes zu zerreißen. Auch für die sie fickenden war diese Kopulation mit neuen Empfindungen verbunden. Noch nie hatten sie gleichzeitig eine Frau bestiegen und beim Penetrieren das Glied des anderen so nah am eigenen Penis gehabt. Wehe, wenn sie in ihrer Ungestümtheit den Damm zerreißen würden. Es gab für das Knäul menschlicher Körper kein Halten mehr. Beide Beischläfer stießen ihre Partnerin derartig kraftvoll und intensiv, dass Mandy mit jedem Stoß vor Lust laut aufschrie. Ihr Ehemann krallte sich an ihren Eutern schmerzvoll fest, um den nötigen Halt für jeden Stoß in ihren Darm zu haben. Es war nur noch ein Gewimmer und Gestöhne zu vernehmen. Ein animalischer Geruch machte sich langsam ...
... breit.
Mandy feuerte ihre Schwanzträger noch an: "Stoßt mich fester. Reißt mich kaputt. Spritzt euch aus. Ihr macht es gut. Fickt eure hörige Schlampe. Meine Löcher gehören euch. Macht mich fertig. Spritzt eure Soße in meinen Unterleib, der euch gehört. Ich will in eurem Sperma ertrinken. Quält mich mit euren Ruten. Stoßt mich in den Wahnsinn. Fickt mich kaputt. Spritzt endlich. Ich komme gleich!" Das war das Signal für ihre Stecher zum Abspritzen. Mit einem Urschrei begann Norbert sich in dem Darm seiner Ehefrau zu ergießen. Wenig später brüllte auch Bert seinen Höhepunkt hinaus und entledigte sich seiner Spermien in die Liebesgrotte seiner läufigen Nachbarin. Auch Mandy war gekommen, ergab sich wild zuckend und krampfend ihrem Schicksal, von zwei wilden, geilen Samenspendern erniedrigt, bestiegen und begattet worden zu sein. Alle drei atmeten nach ihren Höhepunkten schwer. Insbesondere Bert hatte sich verausgabt. Wann würde er erneut Gelegenheit haben, seine Nachbarin gemeinsam mit ihrem Ehemann als willige und hörige Ehehure benutzen zu können. Norbert zog seinen Schwanz aus der Rosette seiner Ehefrau. Bert verweilte mit seinem Rohr noch in ihrem Gebärgang. Beide gaben sich noch ein wenig dem Liebkosen ihrer Genitalien und Mandys Brüste hin. Sie hofften, ohne es auszusprechen, wohl auf eine baldige Wiederholung, wobei Bert sich gut vorstellen konnte, seine Nachbarin auch einmal in ihrer fruchtbaren Zeit zu besamen und vielleicht sogar zur glücklichen Mutter zu machen.
Alexa war ...