Harmonische Nachbarschaft
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Cubalja
... öffentlich ihre intimste Stelle, die nur ihrem Ehemann vorbehalten sein sollte, zu lecken und zu benutzen. Ihre unbändige Lust ließ die Bedenken schnell wieder zur Seite schieben. Sie hatte die Kontrolle über sich verloren. In ihrem Kopf war nur noch von diesem schwarzen Hengst genommen, brutal gefickt zu werden und seinen afrikanischen Samen zu empfangen. Wie von selbst fing ihr Becken an zu kreisen.
Beharrlich drang seine Zunge tiefer in sie ein und leckte ihren Liebessaft auf. Um sich noch tiefer im Fotzenschlauch lecken und sich regelrecht aussaugen zu lassen, machte sie ihre Beine so breit wie möglich. Nach dem sie nochmals gekommen war und sie einen weiteren Schwall ihres Schleims abgesonderte hatte, bewegte sich Sabu zu ihrem Gesicht zu einem tiefen Zungenkuss. Sie nahm so ihren eigenen Honig auf. Mit einem aufgewühlten Unterleib gab sie sich seinen Küssen hin. Sie liebte es , ohne besonderen Schutz des männlichen Paarungsorgans einem deckungsfähigen Mann hinzugeben, seiner Männlichkeit ausgeliefert zu sein, das tiefste Innere einer Frau, die Gebärmutter zu präsentieren und zu schenken, um sein fruchtbares Sperma aufzunehmen. Flüsternd bat sie ihn, sie endlich zu nehmen und mit seinem Schwanz zu stoßen. Dazu kroch sie weiter auf den Rasen, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog mit den Händen ihre Schamlippen auseinander, um ihren Wunsch nach einem Begatten Nachdruck zu verleihen. Erneut lockte sie: "Komm, fick deine weiße Stute ... mach mich zu ...
... deinem willenloses Objekt... mein Stutenloch braucht deinen dunkelhäutigen Riemen ... füll mich aus ... fick mich brutal und spritz mir deinen Samen in meinen Schoß ... ich schreie ganz laut, wenn du mich nicht sofort besteigst ... nimm dir was du willst ... alles gehört dir, nur dir, mein schwarzer Hengst ... ich gebe dir alles ... du musst es dir nur nehmen!"
Sabu stand über seine willfährige weiße Stute. Sein Rohr ragte in riesiger Läge und enormer Dicke steif von seinem Körper ab. Sein langgezogener Hodensack mit seinen zwei samengefüllten Eiern hing beunruhigend über ihren Kopf. Von unten auf seine Genitalien sehend, mussten sie auf Alexa bedrohlich wirken. In der Tat hatte sie Sorge, das Monstrum in sich nicht aufnehmen zu können. Auf einem dicken Stiel, an dem pulsierende Adern entlang rankten, befand sich ein gewaltiger Hut. Niemals würde er in ihre Lustfurche passen. Dieser Anblick verbunden mit ihrem Respekt vor seiner Männlichkeit verstärkte sich noch, als er sich auf ihr Gesäuge setzte und sein Riemen unmittelbar vor ihrem Gesicht war. Zögerlich ergriff sie seinen Luststab und wichse ihn einige Male. Trotz aller Bedenken war sie fest entschlossen, sich von diesem Ungeheuer bespringen, besamen und gegebenenfalls auch befruchten zu lassen. Alexa flehte weiter: "... gib mir deinen Hengstriemen ... ich will ihn endlich spüren ... mein Schoß gehört dir ... spritz deine Sahne in meinen Schoß ... schenk mir deinen Saft ... ich brauch´ ihn ...füll mich ab ... ich will ...