Männliche Nutte
Datum: 11.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Anal
Autor: Teddy-50
... zum Schrank und holte eine Flasche mit Gleitmittel heraus. Drückte ein Klecks auf die Eichel des Dildos. Kniete sich neben mich auf den Boden und schob mir den Dildo langsam in meinen Arsch. Ich stöhnte dabei und regelte mich vor Geilheit.
Im Inneren dachte ich nur, genauso hatte ich es mir gewünscht. Plötzlich klopfte es an der Zimmertür. Hans schob den Dildo etwas tiefer in meine Arschfotze, lies ihn aber ein Stück rausgucken, sodass der Umfang gut zu sehen war. Stand auf und ging zur Tür.
Hans öffnete die Tür. Ich war gut vom Gang aus zusehen, wie ich mit weitgespreizten Beinen, in halterlosen Strümpfen und Stiefel auf dem Boden lag, mit einem Dildo im Arsch. An der Tür war der Zimmerboy mit der Bestellung. Einem Tablett worauf eine Flasche Sekt und zwei Gläser standen.
Hans trat ein Stück bei Seite, sodass der Zimmerboy ins Zimmer kommen konnte. Er schaute mich an. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Es war mir total peinlich, dass mich der Zimmerboy so liegen sah.
Hans bemerkte es, dass mir nicht ganz wohl dabei war. Ich weiß nicht was er genau damit bezwecken wollte, aber plötzlich sagte er zu mir: „Wichs deinen Schwanz, Nutte“. Ich schaute Hans verwundert an. In der Mail und bis gerade so höflich und nun plötzlich das ganze Gegenteil. Hatte das was zu bedeuten, wollte Hans ein Spiel spielen? Hans sagte zum Zimmerboy: „Den Sekt bitte dort auf den Tisch“.
Der Tisch stand etwas von mir weg, aber so, dass der Zimmerboy mich von ganz nahen sehen konnte. Ich ...
... griff mit einer Hand zu meinen Schwanz und wichste langsam meinen steifen Schwanz. Mein Herz pochte wie verrückt. Ich war trotz allen total geil. „Soll ich den Sekt gleich für Sie öffnen, oder soll ich später noch einmal widerkommen?“ „Sie können den Sekt gleich öffnen und einschenken“.
Hans ging an dem kleinen Nachtschränkchen, wo er sein Portmonee in einem Schub gelegt hatte. Holte Geld hinaus und steckte es sich in die Hand. Der Zimmerboy goss den Sekt ein und stellte die Gläser auf den kleinen Tisch. Nahm das leere Tablett und sagte: „Kann ich noch etwas für Sie tun, mein Herr?“ Schaute mich dabei an, wie ich breitbeinig mit dem Dildo im Arsch auf dem Boden lag und meinen Schwanz wichste. „Nein danke“. Hans drückte dem Zimmerboy das Geld in die Hand. „Dankeschön mein Herr“ Der Zimmerboy verließ das Zimmer und drehte sich beim Türzumachen noch einmal um.
Hans nahm die zwei Sektgläser. „Komm, lass uns erst einmal anstoßen“. Ich schaute zu Hans, der sich zu mir herunter beugte. „Soll ich weiter wichsen dabei?“ Hans schaute auf meinen Schwanz. „Wenn es dir nichts ausmacht.“ Ich wichste mit einer Hand meinen Schwanz leicht weiter und griff mit der anderen Hand zu dem Sektglas. „Auf einen schönen geilen Abend“. Wir stießen an und tranken beide einen kleinen Schluck. Hans nahm mir das Sektglas wieder aus meiner Hand. Stellte beide Gläser wieder auf das Tischchen.
Kniete sich runter zu mir und griff zu dem Dildo. „Hast du gerne etwas in deinem Arsch?“ „Oh ja, habe ich“. ...