1. Ausgeliefert 1


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... als sie weiterlas: Geh nun in den Kopierraum und mach eine Kopie von dir. Du hast deinen Mitarbeitern gezeigt, daß man den Deckel des Geräts entfernen kann, für große Kopiervorlagen. Also, leg dich drauf, ich möchte eine scharfe Kopie von deinem Lustzentrum. Die Kopie legst du zuunterst im Treppenhaus auf die Kartonkiste. Du hast eine halbe Stunde. Viel Spaß! Angélique konnte sich fast nicht auf den Beinen halten. Sie sollte .... und wenn sie es nicht tun sollte, würden mails verschickt. Wer konnte sowas im Schilde führen? Sie hatte keine Zeit und war nicht im Stand, klare Gedanken zu fassen. Es gab wohl keinen Ausweg, sie musste den ersten Auftrag ausführen, damit sie etwas Luft bekam und sich überlegen konnte, wer dahinter steckte und wie sie die Person drankriegen könnte und vor allem, was sie mit ihr machen würde. Es packte sie die blinde Wut und sie bekam so wenigstens ihre Schwindelgefühle in den Griff. Aber dieser Auftrag war gar nicht einfach, immer wieder wurde der Kopierapparat benutzt, wie sollte sie da bloß ungesehen die Kopie machen können. In ihrer Entschlossenheit erhielt sie neue Energie. Sie hackte in ihren PC: Kopiergerät außer Funktion, Servicemann bestellt! Währenddem der Drucker das Blatt ausdruckte stellte sie sich hinter die Tür und zog ihren Slip aus. Zum Glück trug sie heute einen Rock, das würde ihr ihre Aufgabe erleichtern. Sie steckte den Slip in ihre Handtasche, ergriff die Kopie, Klebstreifen und begab sich zum Kopierraum. Sie schaute sich um, ...
    ... ob gerade jemand in der Nähe war, klebte den Zettel an, schlüpfte schnell in den Raum und schloss die Türe hinter sich. Schnell montierte sie den Deckel ab und stellte einen Hocker neben den Apparat, damit sie draufklettern konnte. Ein letztes Mal horchte sie an der Tür, dann zog sie ihren Rock hoch, kletterte auf das Gerät und legte sich auf das Glas. Das kalte Glas ließ sie erschaudern, oder war es etwas anders? Egal, so schnell wie möglich betätigte sie den Kopierknopf, aber nichts geschah. Als sie aufs Display schielte hieß es: Drucker wärmt auf! Das durfte doch nicht wahr sein, sonst wurde doch immer kopiert und sie nervte sich regelmäßig über die hohen Rechnungen. Ausgerechnet heute nicht. Es war eine groteske Situation, liegend auf dem Kopierapparat, ihre Scham aufs kalte Glas gepresst. Zum Glück konnte sie niemand sehen. Hoffentlich blieb das so. Ihr war kalt und heiß zugleich. Endlich wurde sie gescannt und die Kopie kam hinten heraus. Sie hörte gleichzeitig, wie jemand vor der Tür stehen blieb. Schnell rutschte sie vom Gerät herunter, zog ihren Rock herunter, als die Tür aufging und ihre Informatikerin Simone hereinkam. Ich dachte, er ginge nicht?, sagte sie erstaunt. Ich brauche unbedingt ein Kopie, daher wollte ich probieren, ob es trotzdem funktioniert, erwiderte sie. Moment, ich montier nur eben den Deckel. Schnell stellte sie sich vors Gerät, denn auf dem Glas entdeckte sie ein feuchte Spur! Hatte sie das jetzt wirklich feucht gemacht, oder war es Angstschweiß. ...