Meine Anreise zum Club Paradise - Sexgeschichten

Meine Anreise zum Club Paradise

Wenn ich die Geschichten zur Anreise zur Insel der Scham lese muss ich an eine vergleichbare Situation vor 2 Jahren denken.

Ich wollte mit meinem Mann Jens unseren Urlaub im Club Paradise einen Clothing Optional Club verbringen. Jens wollte dass wir uns dort die ganze Zeit nackt aufhalten, ich wusste noch nicht, ob ich das auch wollte. Wir kamen dann am Flughafen an und hatten die Möglichkeit statt mit Bus und Schiff, das mehrere Inseln anfuhr mit einem Schnellboot unmittelbar dort hin zu fahren. Jens hatte von einer Stewardess von dieser Möglichkeit erfahren. So fuhren wir zu ca. 30 Personen von einem kleinen Hafen los. Kaum das wir abgelegt hatten erklang die Lautsprecheransage des Kapitäns, dass an Bord die Regel gelte, alle Frauen müssten völlig nackt sein. 3 Frauen die im Ressort arbeiteten zogen sich auch sofort aus.

Sie waren alle sehr hübsch und vollständig rasiert. Die anderen Frauen zögerten. Ich war sehr wütend auf Jens. Er versuchte mich zu beruhigen und schließlich ergab ich mich meinem Schicksal. Als der Offizier mit dem Beutel für meine Kleider kam, begann ich mich aus zu ...

... ziehen. Dabei bemerkte ich, dass mich mehrere Männer beobachteten. Ich wurde rot, als ich meinen BH öffnete und meine leicht hängenden

Brüste zu sehen waren. Ich habe B 75 und nackt hängen sie. Der Offizier sagte zu Jens ihre Frau hat sehr schöne Titten sie können stolz auf sie sein. Als letztes zog ich meine Hose aus. Damals war meine Scham dicht behaart.

Nach einer halben Stunde kam Jenny, die an der Rezeption des Clubs arbeitete zu mir und erklärte mir, dass mein Schamhaar auf jeden Fall gekürzt werden müsse, gleich würde der Kapitän auf diese Regel hinweisen. Ich fragte sie dann, was sie mir empfehlen würde. Sie meinte rasier sie dir ganz ab. Jenny half mir dann sämtliche Haare zu entfernen.

Zunächst empfand ich große Scham als meine Muschi nun von allen genau gesehen werden konnte. Langsam näherten wir uns des Hafens von Club Paradise. Wir verließen das Schiff unter den Blicken einiger männlicher Gäste die leider optional so verstanden hatten, dass sie angezogen blieben.

Ich verbrachte dann 3 herrliche nackte Wochen mit Jens und zog erst auf dem Schnellboot meine Kleidung wieder an.