1. Besuch bei einer Freundin


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byalmatag

    Ich bin Gudrun, 45 Jahre alt, Verkäuferin in einem Supermarkt. Mit meinem 23jährigen Sohn Arno und mit den beiden 18jährigen Zwillingstöchtern Diane und Lucie wohne ich zur Miete in einem Wohnhaus. Ich bin alleinerziehend. Mein Mann hat uns verlassen, als die Kinder noch klein waren.
    
    Die Kindererziehung, war weiß Gott nicht einfach, da ich auf mich allein gestellt war. Es ging jedoch, solange die Kinder klein waren. Da sie nun jedoch in eine Zeit kamen, wo sie ihren Willen durchsetzen wollten, traf ich auf immer mehr Widerstand. Besonders mit Arno hatte ich meine Probleme. Er war von rebellischer Natur und auch recht eigensinnig. In der letzten Zeit ließ er sich von mir nichts mehr sagen. Nächtelang hatte ich mir darüber den Kopf zerbrochen, wie ich ihn zur Vernunft bringen könnte.
    
    In meiner Not fiel mir meine Freundin Mechthild wieder ein. Sie dürfte jetzt um die 50 sein, dachte ich. Wir hatten uns früher öfters gesehen, aber seit etwa 10-12 Jahren hatten wir keinen Kontakt miteinander. Sie hatte damals in einem Domina-Studio gearbeitet, war selbstbewusst und konnte gut mit Männern umgehen. Ich gedachte sie um Rat zu fragen, wie ich meinem Sohn beikommen könnte.
    
    Ich suchte ihre Telefonnummer heraus und rief sie an. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag.
    
    Im Café, wo wir uns trafen, waren nur wenige Leute. Nachdem wir uns herzlich begrüßt hatten, riefen wir die guten alten Zeiten wach, als wir beide noch jung waren. Ich hatte sie seit langen Jahren nicht ...
    ... gesehen. Sie war, wie früher, auch jetzt noch sehr attraktiv. Trug ihr (wohl gefärbtes) blondes Haar aufgesteckt. Hatte sehr schöne blaue Augen mit einem durchdringenden, respekteinflößenden Blick. Ihre Nägel waren lang und blutrot lackiert. Sie machte im Allgemeinen einen sehr gepflegten Eindruck.
    
    Nach dieser Einleitung fragte mich Mechthild: „Wie geht es mit deinen Kindern? Ich habe sie seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen. "
    
    „Sie sind groß geworden. Die Zwillinge sind 18 Jahre alt, gehen aufs Gymnasium, wissen aber noch nicht, was sie später machen wollen. Aus denen wird aber was", sagte ich.
    
    „Mein Problem ist jedoch Arno. Er ist jetzt 23, hat keinen Beruf und will auch keiner Beschäftigung nachgehen. Den ganzen Tag lungert auf der Straße herum oder langweilt sich zu Hause. Er hat keine Freunde und auch keine Freundin. Im Haushalt hilft er nicht und lässt sich von uns drei Frauen versorgen."
    
    „Da ich weiß, dass du dich bei Männern gut durchsetzen kannst, wollte ich dich fragen, ob du mir einen Tipp geben würdest, wie ich Arno auf die vernünftige Bahn bringen könnte."
    
    „Ah, ich weiß was du meinst, aber im Domina-Studio arbeite ich lange nicht mehr", sagte Mechthild.
    
    „Ich habe vor etwa sechs Jahren eine schöne Summe geerbt und seitdem bin ich nicht mehr berufstätig. Heute lasse ich nur gelegentlich Männer zu mir kommen, quasi hobbymäßig, wenn ich dazu Lust habe", erklärte sie mir.
    
    „Mit deinem Jungen ist es aber anders. Ich tue dir gern den Gefallen. Komm einen ...
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