Der Arztbesuch Ch. 04 - Sexgeschichten

Der Arztbesuch Ch. 04

... auf, fühlte dabei, dass mein Schwanz immer noch in ihr steckte. Sie erhob sich langsam. Die anderen beiden waren schon angezogen.

„Danke, war geil mit euch beiden"; sagte sie beiden.

Dann nahm sie in den Arm und gab ihnen einen Kuss auf den Mund.

Die anderen beiden verabschiedeten sich dann von uns.

„Komm bringe die beiden zur Tür", sagte sie zu mir.

Und ich brachte sie, so wie ich war zur Tür und verabschiedete sie unten. Dann ging ich wieder hoch. Die Klamotten meiner Mutter und sie waren nicht mehr da. Ich hörte in der Dusche das Wasser laufen. Dann zog ich mich an und ging nach unten in die Küche. Ich nahm mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und trank einen großen Schluck.

Kurz danach kam auch meine Mutter, angezogen, in die Küche. Sie nahm mich in den Arm und gab mir einen langen Kuss. War geil mit dir, flüsterte sie mir ins Ohr.

„Hallo, jemand zu Hause", fragte meine Schwester.

Wieso habe ich keine Tür gehört. Die Haustür ist genau neben der Küche.

„Ja wir sind hier", antwortete meine Mutter.

Da kam auch schon meine Schwester um die Ecke.

„Oh hallo, ihr beiden. Beide in der Küche und so vertraut."

„Ja wir wollten gerade Abendbrot herrichten und hätten uns fast über den Haufen gerannt", antwortete meine Mutter.

Puh, Gott sei Dank ist meiner Mutter eine Ausrede spontan eingefallen.

„Dann helfe ich euch."

Wir deckten dann den Tisch und bereiteten das Abendbrot her. Danach aßen wir alle zusammen, unterhielten uns über ...

... dieses und jenes. Dann räumten wir ab und setzten uns vor den Fernseher. Meine Schwester war die ganze Zeit richtig aufgedreht, als wenn sie irgendetwas Wichtiges wüsste. Nach kurzer Zeit fing sie an uns an unseren Oberschenkeln zu streicheln. Mir öffnete sie die Hose und Mutter fuhr sie unter den Rock. Bei mir war es zwecklos, da tat sich nichts mehr. Aber bei unserer Mutter hatte sie Erfolg. Sie schob ihr den Roch weiter hoch und streichelte Mutters Muschi. Mutter begann leise zu stöhnen. Dann sah ich wie sie Mutters Slip auszog, und ihren Kopf zwischen Mutters Beinen versenkte. Mutter rutschte auf dem Sofa etwas nach vorne, damit Claudia sie besser lecken konnte. Mutter öffnete ihre Bluse und massierte ihr Titten. Dann holte sie sie aus ihrem BH und zwirbelte ihre Nippel. Dann winkte sie mich heran und sagte ich solle Claudia wenigstens lecken und fingern. Als braver Sohn macht man natürlich das, was die Mutter dir aufträgt. Ich kniete mich hinter meine Schwester, schob ihr den Rock hoch und den Slip runter und leckte sie. Sie spreizte ihre Beine etwas und so konnte ich noch besser ihre Muschi lecken. Ich lag auf dem Rücken und hatte die Muschi direkt über meinem Gesicht, als ich ihr 2 Finger in die Muschi schob und sie damit fickte. Und meine Zunge leckte den Kitzler. Sie stöhnte auf und bewegte ihre Muschi schneller. Da setzte sich jemand auf meinen Brustkorb und im nächsten Moment waren 2 Finger am Kitzler meiner Schwester und rieben ihn. Anscheinend ist meine Mutter vom ...