Wie ich ein Zuchtbulle wurde - die erste Schwänger
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: capt-nemo
... pocht, schaltet das Gehirn auf Sparflamme und überlegt nicht lange.
Ich tat also das, was in der Anzeige stand. Ich machte ein Ganzkörper- und ein Gesichtsfoto, schrieb die beiden in einer netten Mail an und warf so meinen Hut in den Ring. Im Profil konnte ich sehen, dass die beiden online waren, daher wartete ich neugierig auf eine Antwort. Eine halbe Stunde verging – nichts. Eine Stunde verging – nichts. Dann sah ich, dass die beiden offline waren. „Schade, hat ihnen wohl nicht gepasst. Naja einen Versuch war es wert.“, dachte ich mir, suchte mir noch einen geilen Porno aus und wichste mich bis zum Abschluss.
Am nächsten Tag kam ich, wie gewöhnlich von der Arbeit nach Hause, machte mir noch etwas zu essen, schaltete den Fernseher ein und durchstöberte wieder die üblichen Sex-Seiten. Wieder meldete ich mich bei der einen Seite an, ohne überhaupt noch an meine gestrige Mail zu denken. Als die Seite lud, schaute ich kurz zu Fernseher, als mir plötzlich die rote Meldung über dem Briefsymbol anzeigte, dass ich eine PN bekommen hatte.
„Bestimmt schon wieder so eine Fake-Mail.“, dachte ich. Doch diesmal lag ich falsch. Tatsächlich hatte mir das Paar doch geantwortet. Nervös öffnete ich die Mail, las den Text und konnte es nicht glauben. Ich habe tatsächlich eine Zusage bekommen. Meine Bilder hätten ihr sehr gefallen, weshalb ich zu den glücklichen Auserwählten gehörte. Um meine ernsten Absichten zu beweisen, sollte ich eine Handynummer anrufen, wo ich die genaue Adresse ...
... erfahren sollte. Vollkommen aufgeregt griff ich zum Handy und wählte die Nummer. Mein Herz klopfte wie wild, als sich am anderen Ende der Leitung ein Herr meldete. Wir kamen ins Gespräch, er erläuterte mir alles nochmal und fragte mich dann, ob ich zu 100% zusagen würde und ob mir die geplanten Folgen bewusst seien. Ich bejahte es ohne zu zögern und erhielt die Adresse und einen Zeitpunkt zu dem ich da sein sollte. Damit ich bei meinem ersten Schuss auch genügend Freischwimmer freilassen würde, sollte ich die nächsten Tage auch keinesfalls mehr abspritzen. Eine Bedingung, die ich nur zu gerne erfüllte, steigerte dies doch nur die Aufregung auf das Bevorstehende. Außerdem würde ich dadurch so geil werden, dass ich gewiss keinen Rückzieher mehr machen würde.
Die nächsten Tage konnte ich kaum noch klar denken. Ständig dachte ich an das geile Event und wurde sofort hart. Ich muss zugeben, es fiel mir immer schwerer meinen Druck nicht abzulassen. Doch dann war der Tag endlich gekommen. Es war ein Sonntag und ich sollte um 13 Uhr an der besagten Adresse sein. Ich stand also auf, frühstückte noch gemütlich und schwang mich anschließend unter die Dusche um mich frisch zu machen und mich nochmal zu rasieren, so dass mein Sack schön blank poliert war. Nach einer kurzen Autofahrt war ich auch schon an der besagten Adresse angekommen. Eine gemütliche, ruhige Einfamilienhaussiedlung. Ich ging zum Haus, klingelte und wurde freundlich vom Herrn des Hauses begrüßt und hineingebeten. Ich ...