Sophies Erfahrungen Teil 04
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCaballero1234
... wortlos auf, tiefer einzudringen.
„Tiefer!"
Er war als würde die Öffnung ihre Finger verschlucken. Eine weiche, feuchte Höhle, weit geräumiger als sie es vom eigenen Körper her kannte. Die nachgiebige, faltige Wand der Vagina. Ein sattes, schmatzenden Geräusch ertönte, als sie die Hand wieder zurück zog und ihre Finger schimmerten nass.
„Fester! Die Schlampe mag das richtig grob!"
Zum Beweis von Marcs Worten schnellte Petras Becken ruckartig in die Höhe, als Sophie wieder zustieß.
„Oh mein Gott!" jauchzte ihre Mutter und die faltige Haut zwischen den Schamlippen legte sich wie eine feuchte Membran über Sophies Finger.
„Schneller! Fick sie richtig!"
Hätte Sophie nicht die Lust an den ekstatischen Zuckungen des Körpers erkannt, wäre ihre Vermutung wohl gewesen, Petra würde vor Schmerzen brüllen. Ihr Unterleib ruderte wild herum, die Schenkel zuckten und sie konnte sehen wie sie ihre Fäuste so fest ballte, dass die Fingerknöchel weiß wurden.
Das Tempo ihrer Bewegungen steigerte sich. Immer rasender, fester und tiefer. Die Finger hämmerten richtig in die immer elastischer und schleimiger werdende Öffnung.
„Los! Steck ihr die ganze Hand rein!"
Sophie zögerte. Sie veränderte den Winkel ein wenig, drückte die Spitzen aller fünf Finger zusammen und schob sie in die Öffnung. Es schien zu eng zu sein und sie verspürte Hemmungen den Widerstand zu überwinden.
„Keine Angst!" keuchte Marc.
Nun fühlte sie wie sich der Eingang wie ein Band um ihre ...
... Handfläche schnürte. Sie starrte fasziniert und entsetzt zugleich zwischen die Schenkel ihrer Mutter, wo die irrwitzig weit gespreizten Schamlippen ihr Handgelenk festzuhalten schienen. Die vorhin noch so flaumige Öffnung fühlte sich nun straff gespannt an.
Petra keuchte immer schneller und stieß abgehackte, schrille Schreie aus. Sie riss den Mund auf, dass ihre weißen Zähne blitzten und quietschte, während Sophie plötzlich etwas an ihrem Handrücken fühlte.
Marc hatte sich aufgerichtet und sein Penis streifte über ihre Hand. Wieder ertönte ein Schmatzen, sie befreite sich aus der Umklammerung der Vagina und griff nach ihm.
Es war mehr ein vorsichtiges Abtasten, das Sophie die Härte seines Ständers spüren ließ. Er pochte in der sanften Umklammerung ihrer schleimigen Finger und fühlte sich fiebrig heiß an. Vorsichtig drückte sie das Ding nach unten, bis die prall geschwollene Eichel zwischen den Schamlippen pflügte und über Petras emporgereckten Kitzler strich.
„Oh mein Gott!" stöhnte diese wieder und Sophie begann mit diesem Stab aus Fleisch wie mit einem Pinsel auf und ab zu streichen.
Er fühlte sich unglaublich massiv an, zum Bersten geschwollen und auf eine seltsame Art schwer, so als ob er mit Blei gefüllt wäre. Sie zog die Vorhaut zurück, sah wie der von Adern durchzogene Schaft bald feucht glänzte und die Eichel über einen Film aus trüben Schleim glitt, den ihre Mutter immer intensiver zu produzieren schien.
Dann packte Marc plötzlich zu. Er griff in Sophies ...