Verliebt, Verlobt, Verflossen Teil 08
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byerotica1981
... sie uns sah trat sie zurück und öffnete die Tür weiter. Melanie ließ mir den Vortritt in die Wohnung. Nun standen wir beide zusammen mit Anna im Wohnungsflur, und sie war: nackt. Sie hatte nichts an.
Anna fiel mir direkt um den Hals. Sie fing an mich leidenschaftlich zu küssen und unsere Zungen spielten miteinander. „Ich habe dich vermisst", hauchte ich ihr zu und sie erwiderte, „ich dich auch!" Wir lösten uns voneinander.
Nun begrüßten sich Anna und Melanie. Auch sie umarmten sich. Dass Anna nackt war, spielte dabei keine Rolle. Ganz im Gegenteil: auch sie küssten sich intensiv; besser: leckten miteinander rum. „Du bist also die Schlampe, mit der mein Schwager meine Schwester betrügt!", sprach Melanie frei heraus und bekam als Erwiderung: „Du bist also die Fotze, die mit dem Freund der eigenen Schwester rumfickt!" Anna ließ zwischendurch ja mal ein paar schmutzige Wörter los, aber dieses war ich dann doch nicht gewöhnt. Anna schien meinen Gedanken zu lesen und gab grinsend zur Aufklärung ab: „Ich kann auch dreckigen Sex!"
Wir gingen Richtung Wohnzimmer und Anna meinte: „Stefan ist schon da! Wir waren gerade schon ein bisschen beschäftigt." Wir betraten das Wohnzimmer und konnten diese Aussage nur bestätigen: Stefan, den weder Melanie noch ich kannten, saß nackt auf dem Sofa. Mit einer Hand winkte er uns kurz zu, stoß dabei ein „Hallo" aus, mit der anderen Hand wichste er sich seinen Schwanz. „Ich habe schon mal angeblasen!", war Annas Kommentierung zu diesem ...
... unwirklichen Anblick. „Dann mache ich aber mal weiter!", meinte Melanie und ging schnurstracks auf Stefan zu.
Dann ließ sie ihren Mantel fallen. Unter diesem kamen halterlose Strümpfe, ein Minirock und ein Top zum Vorschein. Kein Wunder, dass sie morgens bereits an der Haustür auf mich wartete. Die wenigen Klamotten waren schnell angezogen - nicht einmal einen BH hatte sie an.
Als wenn es total normal wäre, stellte sie sich vor Stefan hin: „Geiler Schwanz", merkte sie an. „Ich würde ihr dir gleich gerne mal in die Fotze schieben!", konterte Stefan. „Wieso erst gleich? Wir können auch direkt ficken!", forderte Melanie ihn heraus. Gleichzeitig griff sie zu seinem Schwanz und wichste ihn. Sie setzte sich zu ihm gewandt auf seinen Schoß, natürlich mit gespreizten Beinen. Sie schob ihren String-Tanga zur Seite und ließ ihren Körper auf seinen Schwanz abgleiten. Mit einem gemeinsamen „Ahhhhr" geleitete sein Fickstab fast mühelos bis zum Anschlag in ihre Fotze.
„Was hast du für eine notgeile Fotze als Schwägerin!", grinste Anna mir entgegen. Wir beide standen noch im Türrahmen des Wohnzimmers und schauten uns diese geile Vorstellung an, „da kann ich verstehen, dass du gestern schwach geworden bist!" Im gleichen Moment griff sie mir an die Hose. Mein Schwanz war gut zu spüren, da er sich bereits ordentlich regte. „Ich dachte mir, ich lade zu unserem Frühstück noch meinen Kumpel Stefan ein. Wie du siehst ist er ein guter Ficker. Die letzten Tage haben Melanie und ich immer wieder ...