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Fantasien
Datum: 14.03.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Autor: evel-one
Ich stehe vor einem Gebäude, das mir unbekannt ist und warte auf Euch. Ich trage halterlose Strümpfe, hohe Schuhe, mein enges schwarzes Kleid, Manschetten und mein Halsband. Sonst nichts. Die Leine halte ich in der Hand. Ich möchte sie Euch überreichen, sobald Ihr ankommt. Ich versuche nicht zu zappeln und stattdessen ruhig zu stehen. Versuche gefasst auszusehen und nicht so nervös wie ich bin. Ich trage weder die Balls noch den Vib in mir und frage mich was das zu bedeuten hat. Wenige Minuten stehe ich erst dort und warte auf Euch, als Ihr um die Ecke kommt. Ihr schreitet auf mich zu. Mein Blick wird von Euch gefesselt. Ihr zieht mich wie immer direkt in Euren Bann, ehe die Verlegenheit und meine Unsicherheit siegen und ich zu Boden sehe. Ich mache ein Paar zögerliche Schritte auf Euch zu. Sehe wie Ihr den Kopf schüttelt und gehe rückwärts wieder an meinen Platz. Röte schleicht sich in meine Wangen. Ich sehe Euch lächeln und mir wird warm. Ihr überbrückt den Abstand zwischen uns mit wenigen Schritten und zieht mich in Eure Arme. Ich atme tief aus und nehme dann Euren Geruch in mir auf. Komme zur Ruhe und halte Euch einfach nur fest, solange ich darf. Ihr geht einen Schritt zurück und betrachtet mich. Euer Blick wandert über meinen Körper. Ihr betrachtet anerkennend die halterlosen Strümpfe. Sobald Ihr Euch von mir löst sinke ich auf die Knie. Lege meine Hände auf die gespreizten Oberschenkel und küsse Euren Schwanz durch die Jeans. Dann widme ich mich Euren Stiefel und ...
... hauche einen Kuss auf jede Kappe, ehe ich den Blick hebe und Euch betrachte. Ich versinke in Eurem Anblick. Was scheren mich Passanten oder der schmutzige Boden, wenn ich Euch ansehen kann? Doch langsam werde ich unruhig. Ihr wartet noch einen Augenblick, fordert meinen Willen Euch zu Gefallen heraus, ehe Ihr mir befehlt mich zu erheben. Ich stelle mich aufrecht hin und biete Euch die Leine an. Lächelnd harkt Ihr sie ein. Zieht mich zu Euch heran und küsst mich leidenschaftlich. Automatisch legen sich meine Hände auf Eure Arme und krallen sich in Eure dünne Jacke. Bereits jetzt bin ich geil. Meine Votze ist getränkt von meinem Saft. Sie wartet nur darauf von Euch berührt zu werden, von Euren Fingern gefickt zu werden. Doch ich muss mich gedulden. "Vertraust du mir, meine kleine Sub?" haucht Ihr in mein Ohr. Ich stöhne und bin versucht die Beine zusammen zu pressen. "Ja, Sir. Ich gehöre nur Euch allein. Ich bin Eure Sub und vertraue Euch vollkommen," antworte ich augenblicklich. Aus Eurer Hosentasche zieht Ihr eine schwarze Augenbinde. Ihr zeigt sie mir genüsslich. Mein Herz schlägt laut in meiner Brust. Ich lecke mir über die Lippen. Auch ein Stöhnen kann ich nicht zurückhalten. Meine Wangen glühen vor Hitze. Oh ja. Wie sehr ich das möchte. Ihr weist mich an mich umzudrehen. Ich gehorche. Bin versucht meine Hände hinter meinem Rücken auf Euren Schwanz zu legen. Ich liebe es Euch zu berühren. Doch es kostet mich Überwindung um die nötige Erlaubnis zu bitten. Ehe ich die Worte ...