Hartz IV
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: SimonTabs
... Anwesenheit ihres Arbeitgebers wohl bewusst. „Oh, zum ersten mal zeigst du mir auch dein süßes Fötzchen. Komm, stell deine Beine noch etwas weiter auseinander, damit ich es besser sehen kann.“ Erschreckt über die vulgäre Bemerkung richtete sich Franzi auf und schaute zurück. Herr Jung war in die Knie gegangen und hatte ihr so wirklich tief zwischen die Beine geschaut. „Los, los, stell dich nicht so an. Der Rest muss auch noch hinein, und ich möchte noch einmal schauen.“
Mit rotem Kopf wendete sich Franzi wieder der Maschine zu und stopfte eilig den Rest in die Trommel. Obwohl ihre Vernunft ihr widersprach, stellte sie dabei ihre Beine auseinander und bot so einen deutlichen Einblick in ihre Intimzone. Als sie sich aufrichtete, kam auch Herr Jung, zufrieden lächelnd, aus der Hocke wieder hoch.
Franziska traute sich nicht ihn anzusehen, so sehr schämte sie sich. Vor allem ließ ihr keine Ruhe, dass sie die Blicke des Mannes erregten. Noch nie war sie so schnell feucht geworden, immer bedurfte es körperlicher Stimulation sie zu erregen, und jetzt erfuhr sie, dass es auch anders ging.
Verschämt schaute sie an sich herunter und bemerkte, dass sich ihre Brustwarzen verräterisch gegen den Stoff des Kittels drückten.
Als sie sich wieder umzog, fragte Herr Jung sie, ob sie Interesse habe, sich zusätzlich etwas zu verdienen: „Ich bekomme morgen Besuch und würde mich freuen, wenn du die Getränke auftragen würdest. Die Zeit würde ich dir auch extra bezahlen.“
Franziska war ...
... immer noch durcheinander, aber sie nickte zu seinem Vorschlag. Samstags hatte sie in letzter Zeit fast nie etwas geplant. Zufrieden gab Herr Jung ihr den Verdienst für ihre Arbeit und sie schob den Schein in ihre Tasche. Dann, ohne sich wirklich zu verabschieden, verließ sie das Haus und machte sich auf den Heimweg.
Abends, sie saß mit ihren Eltern beim Abendbrot, klingelte das Telefon und sie hörte, wie ihr Vater freundlich ihren Arbeitgeber begrüßte. Dann hörte er eine Weile zu und sagte dann: „Natürlich, das ist ein guter Vorschlag. Aber nur wenn es keine wirklich Umstände macht, kann sie dann auch bei ihnen übernachten.“ Nach einem Moment des Zuhörens sprach Vater wieder: „Sie sollte wirklich nicht spät abends noch durch die Stadt fahren. Vielen Dank, das ist wirklich großzügig von ihnen. Ich weiß gar nicht wie ich ihnen danken soll. Natürlich kommt Franziska wann immer sie sie brauchen. Sie müssen es nur sagen.“ Wieder schwieg der Vater und hörte Herrn Jung zu: „Ja natürlich. Wir sind doch froh, wenn sie etwas zum Haushaltsgeld dazutun kann. Wir sind ihnen wirklich sehr dankbar.“
Er hörte noch weiter zu und verabschiedete sich dann. Als Franziska dachte das Gespräch sei beendet, rief ihr Vater sie zum Apparat: „Franzi, Herr Jung möchte dich sprechen. Er sagt, er habe Gäste und möchte dich als Kellnerin haben. Ich hab zugesagt. Er möchte mit dir noch die Einzelheiten besprechen.“
Franzi nahm den Hörer und begrüßte Herrn Jung freundlich. Er kam gleich zur Sache. ...