1. Eliza 31 / Ungarn


    Datum: 15.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBadbabsi

    Papa und Kat fuhren Mama und mich zum Flughafen.
    
    Der Flug war sehr angenehm da ich die ganze Zeit mit einer Stewardess flirtete. Agnes, sie war 28, sehr schmal, mit langen Beinen und ihre langen, schwarzen Haare waren zu einem Dutt zusammen gebunden.
    
    Dazu der dunkelblaue Bleistiftrock und weiße Bluse.
    
    Ich glaube sie war mir gegenüber auch nicht abgeneigt.
    
    Aber ihre Vorgesetzte hatte etwas dagegen.
    
    Denn immer wenn wir uns unterhielten, wurde sie gerufen.
    
    So landeten wir in Budapest und ich mit einem feuchten Höschen. Mama erkannte Viktor sofort wieder. Naja, sie war das letzte Mal auch erst vor zwei Jahren da.
    
    Viktor war 18, groß gewachsen, hatte schwarze, kurze Haare, einen Schnäuzer und war schon ziemlich muskulös.
    
    In einem alten, schwarzen Lada fuhren wir dann ins Dorf.
    
    Und als wir da waren bemerkte ich, dass sich nicht viel verändert hatte. Noch immer diese holprige Straße und die sieben Häuser. Nur waren sie mittlerweile renoviert.
    
    An der Tür stand schon Oma Ana und Tante Vivi.
    
    Alle sprachen zuerst Ungarisch und bemerkten erst dann, dass ich nur die Hälfte verstand.
    
    „Ach, meine, schon so groß gewordene, Enkelin. Schön, dass du deine alte Oma auch mal besuchen kommst."
    
    Endlich sprach Oma mit einer Mischung aus österreichischem und ungarischen Akzent deutsch mit mir.
    
    Und so alt sah meine Oma auch nicht aus. Ihr dichtes, schwarzes Haar hatte nur leichte graue Strähnen. Man könnte sie auch gut für Anfang 50 schätzen. Auch die ...
    ... Falten waren nicht so sehr zu sehen wie bei manch anderen Frau in ihrem Alter. Sie hatte sich wirklich gut gehalten.
    
    Und Tante Vivi konnte man als Schwester von Mama nicht verleugnen. Sie sahen sich sehr gleich. Und meine Cousine Sofia stand in nichts nach. An uns Frauen konnte man klar und deutlich erkennen, dass wir aus einer Erblinie entstanden.
    
    Groß, reichlich Oberweite und stramme, große Ärsche.
    
    Zur Begrüßung Küsschen hier, Küsschen da.
    
    Viktor brachte unsere Koffer rein. Es gab leckeren, selbstgebackenen Pflaumenkuchen, aber leider keinen Cappuccino, sondern nur Kaffee, wo dieser nur mit heißem Wasser verrührt war. Oma nannte es türkischen Mokka.
    
    Alle unterhielten sich angeregt, wobei ich meistens schwieg. Verstehen ging ja noch, aber sprechen viel mir sehr schwer.
    
    Und obwohl mein Cousin bei uns saß, sagte Oma: „Eliza, du bist so eine hübsche Frau geworden. Hast du den auch Paprika im Blut? Die Männer müssen ja bei dir Schlange stehen, um nur an deine Brüste zu dürfen."
    
    Nun wurde ich mal rot. Eigentlich nicht meine Art in Sachen Intimität.
    
    Aber es war Oma die es sagte.
    
    „Ja, wie sieht es eigentlich mit den Männern aus? Hast du schon viele gehabt?": sagte nun Tante Vivi.
    
    Ich wünschte mir nun einmal, dass ich kein Ungarisch könnte.
    
    Doch wozu hat man eine Mutter, die einen blamieren kann?
    
    „Ach, Eliza und die Männer. Nur ab und zu. Sie steht eher auf Titten und Muschis."
    
    ~Lieber Gott, lass unter mir ein Loch entstehen und mich hinein ...
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