1. #054-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 15.03.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... spürte Jasmins Finger an meinem schrumpeligen Schwanz und, ob ihr es glaubt oder nicht, es fing schon wieder an zu kribbeln und Heinz hob sein Köpfchen. „Wenn ich Dir jetzt einen lutsche, wie lange dauert es, bis Du kommt?" wollte Jasmin von mir wissen. -- „Das wird dauern," und das war meine ehrliche Meinung. „Na, dann komm. Wir binden uns ein Handtuch um und schauen mal, was die anderen machen."
    
    Was sollten die Beiden schon machen? Das rote Teufelchen saß auf dem Sofa. Carmina kniete vor ihr, und leckte ihr das rothaarige Pfläumchen. Dabei streckte sie ihren Hintern weit hinaus, eigentlich die richtige Stellung, um sie im Doggy Style zu begatten. Jasmin kniete sich neben die Irin und fütterte sie mit ihren Brüsten. Irgendwann versanken die beiden in einen langen, langen Kuss. Ich kniete mich hinter Carmina und leckte ihr das Loch und die Rosette. Auch ihre üppige Oberweite gehörte mir und ich knetete und massierte ihre Brüste abwechselnd.
    
    Der Geruch und der Geschmack vom Unterleib meiner Geliebten, ließ meinen Heinz wieder steif werden. Nass genug war sie, geil genug war sie bestimmt auch. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Grotte und schickte ihn auf Entdeckungsreise. Ich glaubte, ein langgezogenes „Si" zu hören, aber auch wenn ich mich getäuscht hätte, war es mir egal. Tief drang ich in sie ein und ich fühlte, wie sie jeden einzelnen Stoß von mir genoss. Meine Hände beschäftigten sich wieder mit ihren baumelnden Titten, aber mein Blick hing an Jasmin und Aleen, die ...
    ... vor uns eine wahre Kussorgie abzogen. Hätte ich nicht schon zwei Mal meine Erfüllung gehabt, ich hätte spätestens jetzt abgespritzt. Aber so konnte ich noch Carmina meine ganze Kraft und Liebe geben.
    
    Die ließ irgendwann von Aleen ab und wollte sich nur noch auf mich konzentrieren. Mit dem Erfolg, der zu erwarteten war. Still, ohne ein Wort zu sagen, ohne einen Ton von sich zu geben, fand sie durch meine Stöße ihre Erfüllung. Ihr Kopf lag auf der Sitzfläche des Sofas, ihren Hintern streckte sie immer noch in die Höhe, so genoss sie ihren Höhepunkt. Und ich steuerte auch noch ein paar Tropfen dazu bei.
    
    Später half ich meiner Freundin, ein paar Tapas aufzutischen und wir tranken dazu einen leichten Weißwein. Adeen verschwand mit ihren Sachen ins Bad. Als sie wieder herauskam war sie fix und fertig angezogen und wollte nicht länger bleiben. Sie erzählte uns in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit irgendetwas auf Englisch, so dass wir Nichts verstanden. Zum Abschluss küsste sie uns alle noch einmal und war und blieb verschwunden. Sei es drum, sie war alt genug und wir hatten alle unseren Spaß gehabt.
    
    *
    
    Nach einem späten Frühstück schlenderten wir durch die Fußgängerzone. Ich blieb vor einem Geschäft, meiner Sastreria, stehen und bat meine Damen, mir zu folgen. Ich öffnete die Tür und ließ die beiden als Erstes eintreten. Sie wurden galant von meinem Schneidermeister Gonzalo Marcos empfangen. „Hallo Karl," begrüßte er mich, „welche wundervollen Geschöpfe bringst Du in mein ...
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