#054-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... Ich brachte die beiden Kleider pünktlich zu meinen Schneiderfreund und zahlte auch mein neues Hemd. Das hatte ich im Eifer des Gefechts vergessen. Als ich mich dafür entschuldigte meinte Gonzalo: „Du hast mir heute früh so viel Freude gemacht, ich würde Dir das Hemd auch schenken."
Ich traf mich mit meinen Frauen zum Mittagessen am Plaça d'Espanya im Restaurant der Starköchin. Ich hatte mich gerade zu ihnen gesetzt, da kam die Chefin und begrüßte uns auf herzlichste. Sie stellte sich als Maca de Castro vor, hörte sich unsere Wünsche an und versprach uns, einen Tapas-Teller genau nach unseren Wünschen zu kreieren. Was wir dann vorgesetzt bekamen, war eine Geschmacksexplosion erster Güte. Ich bin ehrlich: Ich weiß nicht, was ich alles gegessen habe, weder was es war noch wie es hieß, aber alles war sehr, sehr gut. Dazu genehmigten wir uns wieder zwei Flaschen Rotwein von der Insel.
Nach dem obligatorischen Café wurde uns noch ein Digestif angeboten. Während meine Damen einen Brandy bestellten, bevorzugte ich einen traditionellen Kräuterlikör ‚Túnel Hierbas de Mallorca', und zwar medium dry, ungekühlt und ohne Eis, ohne Lemon, einfach pur aus einem Wasserglas, fünf Zentimeter Füllhöhe. Nach dem Bezahlen wurden wir von der Chefin verabschiedet und sie nahm uns das Versprechen ab, bald einmal wiederzukommen.
Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und so entschlossen wir uns, noch ein bisschen durch Palma zu spazieren. Später brauchten wir noch einen Supermarkt, ...
... Carmina wollte abends für uns kochen. Beim Schlendern durch die Altstadt klingelte mein Handy. Jackson und seine Frau Steffi hatten sich ausgesperrt und das Schließsystem ließ sich von ihnen nicht überlisten. Sie wussten, für solche Fälle hatte ich eine Notfall-App für ihr System auf meinem Handy und sie baten mich, vorbeizukommen und ihnen zu helfen. Ich sagte ihnen natürlich zu. Ich hatte einiges getrunken und wollte so kein Auto mehr fahren. Also nahm ich den Bus und stand nach einer knappen Stunde neben ihnen im Garten. Das System war mit meiner Hilfe schnell überlistet und der Weg war wieder frei in ihr trautes Heim. Bevor ich zurückfuhr, genehmigten wir uns noch ein kühles Bier.
*
Als ich die Haustür aufschloss, hörte ich das laute Gestöhne meiner Frau. Neugierig sah ich nach und fand sie mit Carmina im Schlafzimmer. Der Kopf verschwand komplett unter ihren Locken und sie hatte ihn auf das Kopfkissen gelegt. Carmina drückte sie mit einer Hand auf das Kissen, die andere hielt einen enormen Dildo fest. Den hatte sie sich mit einem Stap On umgeschnallt und war gerade dabei, ihn immer wieder in Jasmins Muschi einzuführen. Was war das für ein riesiges Teil! Dagegen war mein Heinz ein Konfirmanden-Pimmelchen. Wieder setzte sie die dicke Eichel an und stach zu. Carmina bemerkte mich und bat mich mit einer Handbewegung, mich nicht einzumischen. Ich warf ihr eine Kusshand zu und verließ leise die Wohnung.
Nicht weit von ihr gab es eine kleine Bierbar. Über ihr stand in ...