-
Marathon
Datum: 16.03.2020, Kategorien: Anal Autor: byZeitvertreib
... über dich und führe deine Arme, über deinem Kopf zusammen. Du spürst wie mein steifer Penis über deinen Bauch gleitet. Fühlst wie sich etwas weich aber fest um deine Handgelenke wickelt. Nun kannst du deine Hände nicht mehr benutzen. Ich fixiere das Band noch zusätzlich am Bettgestell. Dann fahre ich mit deinen Beinen fort. Von deiner Hüfte abwärts küsse ich mich über deinen Oberschenkel bis zu deinen Füßen. Jede deiner Zehen bekommt ein Küsschen aufgehaucht. Dann spürst du, wie zu vor an den Handgelenken, wie sich etwas um deinen Knöchel schlingt. Auch hier fixiere ich das Band am Bettgestell. Bevor ich mit dem anderen Bein genauso verfahre, lege ich dir ein Kissen unter das Steißbein. Ich richte mich wieder auf um mein vervollständigtes Werk zu begutachten und nicke zufrieden. Ich nähere meinen Kopf deine Spalte aus der schon ein dünnes Rinnsal deines köstlichen Nektars zu sehen ist. Zuerst korrigiere ich noch den Sitz der Klemmen an deinen, vor Lust geschwollenen Schamlippen, bevor ich sie an den Klemmen auseinander ziehe. Du stöhnst, ziehst an deinen Fesseln. Aber sie halten. Du gehörst jetzt vollständig mir. Bist mir ausgeliefert. Ich betrachte die schimmernde Nässe in deinem Inneren, sauge den Duft auf, bevor ich mit der Zunge die Konturen deiner wartenden Möse nachzeichne. Augenblicklich stöhnst du auf. Die Empfindungen haben sich durch die Augenbinde und das Gefühl des ausgeliefert seins vervielfacht. Kurz lasse ich meine Zungenspitze um deinen Kitzler ...
... kreisen. Sanft, langsam und ganz zart. Trotzdem ist deine Reaktion heftig. Du wirfst mir dein Becken entgegen, verlangst nach mehr. Ich lächle und ziehe mich zurück, verschwinde kurz im Badezimmer um meinen Schwanz zu waschen. Deine Sinne sind geschärft. Jedes Geräusch kannst du deutlicher als sonst wahrnehmen. Schließlich kehre ich wieder zurück. Für dich hat es sich wie stunden angefühlt, wobei es sich in Wirklichkeit nur um wenige Minuten gehandelt hat. Du kannst meine Hand unter deinem Kopf spüren, den ich sanft anhebe. Dann berührt etwas kaltes deine Lippen. Ein Glas Wasser. Gierig trinkst du ein paar Schluck. Dann beschließe ich, das du genug hast. Du hörst wie ich das Glas abstelle. Gleich darauf spürst du wie ich eine Klemme von deinem Nippel entferne. Das Blut das sofort einschießt schmerzt dich ein bisschen. Es kribbelt leicht. Dann nimmst du meine warmen feuchten Lippen und die Zunge wahr die sich dem Nippel mit Hingabe widmen. Die Lust die einwenig abgeebbt ist, flammt sofort wieder auf. Die Klemme findet wieder den Weg zu deinem Nippel. Deine Lippen sind leicht geöffnet dein Kopf auf die Seite auf der ich mich befinde gedreht. Dein Brustkorb hebt und senkt sich im Rhythmus deiner Atmung. Wieder eine neue Empfindung. Etwas warmes Weiches berührt deine Lippen. Deine Zunge betastet den neuen Gast, empfängt ihn wohlwollend. Du öffnest den Mund weiter. Lässt meinen Penis tiefer in deinen warmen Mund eindringen. Mein Geruch steigt dir angenehm in die ...