1. Wer bin ich Kapitel 02


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    ... Tun ganz genau beobachtet. Ist das Eifersucht in Ihrem Blick? Oder Faszination? Oder sogar Geilheit? Ich kann es nicht richtig deuten. Körpersprache ist eindeutig nicht meine Stärke. Es ist auch unwichtig, sie greift nicht ein und das ist das Entscheidende. Jasmin gehört mir, ganz und gar.
    
    Amira hört nicht auf sich zu winden und jetzt reicht es mir. Dann eben ohne Umwege zum Ziel. Mein Schwanz ist eh schon lange wieder bereit. Ich drücke Ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander und dringe mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Sie schreit kurz auf und dann... Ruhe... Ihr Blick verändert sich und genau wie Jasmin sieht sie mich mit einem Mal ganz anders an. Nicht mehr ängstlich. Zuerst überrascht, dann fasziniert und dann lüstern. Und plötzlich merke ich wie dieses Luder doch tatsächlich ihre Beine um mich schwingt und mich während ich sie ficke immer tiefer eindringen lässt. Ich halte sie nicht länger fest, dass ist auch nicht nötig. Diese Frau will nicht mehr fliehen, dass spüre ich ganz deutlich. Ich bewege mich weiter auf und ab, ganz langsam mit Genuss, sie stöhnt lustvoll immer lauter und schneller und genießt jede Bewegung von mir. Da ich erst vor kurzem gekommen bin, kann mich gut kontrollieren. So geht das eine ganze Weile, bis sie überdeutlich ihren Höhepunkt erreicht und sich dabei so fest an mich klammert, als wenn sie mich nie wieder loslassen will. Aber ich bin noch nicht fertig. Ich mache weiter und weiter bis ich mich mit ganzer Kraft in ihr ergieße. ...
    ... Erschöpft lasse ich mich auf sie sinken. Sie hat mich die ganze Zeit weiter liebevoll fest an sich gedrückt.
    
    Offensichtlich ist es bei ihr genau so gelaufen wie bei Jasmin. Was auch immer passiert ist, es ist bei beiden Frauen sofort eingetreten, als ich in sie eingedrungen bin.
    
    Von den anderen Beiden ist die ganze Zeit kein Laut zu hören gewesen. Sie starren nur beide zu uns rüber, wie wir uns wie zwei Liebende ineinander verschlungen haben. Die eine schaut verehrend, die andere angeekelt und nicht verstehend, was hier eigentlich los ist.
    
    „Ich habe so etwas noch nie erlebt. Ich... ich verstehe das nicht aber ich möchte nie wieder ohne dich sein. Wie ist dein Name mein Geliebter?"
    
    „Du wirst ihn Herr nennen" kommt es von meiner ersten Gespielin.
    
    „Herr? Ja, das passt gut. Ich werde euch Herr nennen."
    
    Ich setze mich ins Gras. Sofort schmiegt sich Amira an mich. Zu sagen, dass ich äußerst zufrieden bin, wäre eine echte Untertreibung. Plötzlich höre ich ein leises schluchzen. Ach ja, die Dritte im Bunde hätte ich schon fast vergessen. Und sie ist die einzige, die zumindest noch etwas am Leib trägt.
    
    „Jasmin, befreie sie doch einmal von diesem lästigen Stück Kleidung. Ich will sehen, was sie zu bieten hat."
    
    Gesagt getan, Jasmin zögert nicht und reißt ihrer kleinen Schwester ohne das kleinste bisschen Widerwillen den letzten Schutz vom Leib und drückt ihre Schenkel auseinander. So viel Eigeninitiative habe ich ihr gar nicht zugetraut.
    
    Einen angenehm ...