Jessy auf Abwegen Kapitel 01
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWildChris
... unseren ersten Treffen, die meistens im Bett endeten, habe ich festgestellt, dass sie bei allem, was den Sex betraf, irgendwie unbeholfen wirkte. Als hätte sie in ihrem Leben entweder noch nicht oft gevögelt oder bisher keine großen Ansprüche daran gestellt. In vielen Situationen wirkt sie verklemmt, mit ihr über Sex zu reden hat bisher nur zu sehr mäßigem Erfolg geführt.
Masturbation ist zum Beispiel ein absolutes Tabu-Thema bei ihr. Sowas erwartet man normalerweise nur von einer schwer christlich geprägten Erziehung. Die hat sie beileibe nicht genossen, ihre Eltern sind vollkommen liberal und Jessy im Prinzip auch. Ihre Umgangsformen, ihre Art sich zu kleiden, all das deutet nicht drauf hin, dass sexuell etwas im Verborgenen liegen könnte.
Es kam mal zu einem heftigen Streit, als herauskam, dass ich es mir selbst gemacht hatte. Ein Aufschrei, Riesenheulerei und Tasche packen inklusive. Jessy war vollkommen hysterisch, ich würde sie nicht lieben, mich an anderen Weibern aufgeilen und das ganze Zeug. Ich habe versucht, ihr klarzumachen, dass schätzungsweise 99% aller Männer in Westeuropa das regelmäßig tun und selbiges auch schon, seit sie durchschnittlich dreizehn Jahre alt sind. Sie hingegen interpretiert etwas ganz anderes in diese Aktivität. Abkehr vom Partner oder dass ich sie nicht mehr attraktiv finden würde. Als würde ich sie damit betrügen oder hintergehen.
Ich war geschockt darüber, dass sie sich mit solchen Themen offensichtlich noch nie ...
... auseinandergesetzt hat. Letztendlich hat sie es geschluckt und wir reden seither nicht mehr darüber. Sie vermutet sicher, dass ich mich regelmäßig selbst befriedige, aber sie spricht es einfach nicht mehr an.
Dass sich meine Frau jemals selbst in sexueller Absicht berührt hat, möchte ich so gut wie ausschließen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass so etwas mal passiert ist oder in Zukunft passieren wird.
Je länger diese Beziehung also dauerte, desto mehr wandte ich mich wieder den Tiefen des Internets zu und schaute regelmäßig Pornos, las erotische Geschichten auf verschiedensten Seiten, alles jedoch heimlich und im Verborgenen. Die Quantität hatte längst mein Pensum aus Single-Zeiten erreicht, mit dem einzigen Unterschied, dass ich es in Single-Zeiten ungeniert tun konnte, ohne auf die Uhr schauen zu müssen, wann Jessy nach Hause kommt. Aber auch daran gewöhnt man sich mit der Zeit.
Wenn ich eine Lieblingskategorie nennen soll, in der ich mich am häufigsten bewegte, ist das sicher die hier als „Loving Wives" bezeichnete. Der Gedanke, einen geliebten Menschen mit jemandem zu teilen, machte mich zunehmend an. So reifte über die Zeit die Idee, es nicht nur als Fantasie zu sehen, sondern ernsthaft über die Umsetzung in die Realität nachzudenken. Ich bin mir bewusst, dass ich über dieses Thema niemals -- wirklich niemals -- mit Jessy reden kann. Völlig ausgeschlossen, sie würde sich umgehend scheiden lassen wollen. Ich müsste also mit unfairen Mitteln arbeiten und sie ...