Anime
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Andre Le Bierre
... Ohne Kennenlernen und sowas?", fragte ich nach. "Digga, du bist wirklich oldschool!", lachte sie.
"So einen Gefühlsscheiß macht doch heute keiner mehr! Was ist? Bist du nun hot oder nicht?", fragte sie nach. "Okay, ich komme!", antwortete ich und nahm nur Handy, Kondom und Schlüssel mit. Ich war fünf Minuten später vor dem Haus. Ich ging hinein. In der dritten Etage Altbau erkannte ich sogar die Wohnungstür, die mit Manga-Stickern verziert war. Ich klingelte. Dann summte es. Sie stand nicht hinter der Tür. Ich ging in den Korridor und hörte sie aus einem der Zimmer rufen. Der enge Flur war relativ modern hergemacht, die Küche links auch. Das Wohnzimmer rechts war genauso kahl aber zweckmäßig eingerichtet. Dann hörte ich sie rufen: "Andre? Hinten rechts!" Ich öffnete die Tür und sah sie auf der Bettecke sitzen, so wie sie sich vorher schon zeigte. Was für ein irres Kleid.
Sie stand auf und lächelte. Dann musterte sie mich von oben bis unten: "Kurze Hose, Sneakers, T-Shirt! Bist ja doch nicht so oldschool!" Sie kam auf mich zu und baute sich vor mir auf und nahm meine Arme. Sie legte sie um sich und sah mir in die Augen. "Bin ich dir zu schnell?", fragte sie. Ich schloss sie in die Arme und sagte: "Eigentlich nicht! Nur direkt!" Sie war fast einen Kopf kleiner als ich. Ihre Lippen waren mit pinkfarbenem Lippenstift versehen. Sie lächelte und sagte: "Ich muss dir doch wohl nicht zeigen, wie man eine geile Schnecke anpackt?" Dann küsste sie mich auf den Mund, Ziemlich ...
... schnell schob sie mir die Zunge in den Mund. Der Lippenstift schmeckte irgendwie süßlich nach Beeren. In ihrem Mund machte sich ein Bubblegumgeschmack breit. Man konnte sagen, dass das ein wirklich süßer Kuss war. Dass sie so schnell und flink mit ihrer Zunge war, gefiel mir. Sie schob ihren Body dicht an meinen. Mein Steifer drückte sich an den Stoff der kurzen Jeans. Unsere Lippen lösten sich voneinander. "Jaa, eine Latte hast du ja schon mal!", schmunzelte sie und sagte: "Setz dich doch aufs Bett! Ich zeige dir den Rest von mir!"
Ich setzte mich auf die Bettecke und sah sie an, wie sie sich mit ihrem kurzen Kleid vor mir drehte, aber das Kleid war gar kein Kleid, es waren Oberteil und Rock. Beim Drehen flog der Rock hoch und ich sah ihren Slip in der gleichen Farbe. "Und? Gefalle ich dir?", fragte sie. Ich nickte und sie hockte sich über meine leicht gespreizten Beine mit auf die Bettecke. Dann knutschten wir. Ihre Küsse waren gierig.
Dann ging alles, wie von selbst. Ich hob den Ausschnitt des Kleides etwas nach unten und küsste ihre linke Brustwarze. Sie stöhnte sofort auf. Dann zog die die Träger von den Schultern und die Arme heraus. Ich küsste auch ihre rechte Brust. "Das macht mich geil!", schnaufte sie. Anna hob mein T-Shirt an und sagte: "Das kannst du wohl schon mal ausziehen!" Ich zog das T-Shirt aus und Anna stieg von mir. Dann stellte sie sich an den Spiegel. Sie stützte sich mit den Händen am Rand ab und streckte ihren Po heraus.
"Wenn du genauso zärtlich ...