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Schwiegermutti
Datum: 20.03.2020, Kategorien: Reif Autor: Wolf
... angefasst. Sonst komme ich bloß wieder so schnell. Finger weg. Ich will genießen. Lange und intensiv" keuchte Schwiegermutti und fuhr über mir, mit hoch aufgerichteten Oberkörper, auf und ab. Nach zehn Minuten hielt Schwiegermutti inne und beugte sich zu mir herunter. "Mutti hält nicht mehr lange durch". Ich befühlte ihre Brüste und spielte an den Knospen. Prall und steif ragten sie wie Autoventile aus ihren prallen Brüsten. Schwiegermutti richtete sich wieder auf und fuhr mit den rhythmischen Stoßbewegungen fort. Ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Mine wie in Trance erstarrt. Sie stöhnte leise und schien zu genießen. Ein verräterisches Zucken kündigte meine Entladung an, welche ich nur mit Mühe zurückhalten konnte. Muttis Ritt wurde immer schneller. Ich hielt mit meinem Becken ihren Rhythmus mit. Ihr entfuhr ein lauter Seufzeré mit erstickender Stimme flüsterte Schwiegermutti: "Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich komme. Mutti kommt. Aaaaaaaaahhhh!" Sie griff auf meine Schultern und drückte diese im Orgasmusrausch auf und nieder. Jetzt entspannte ich meinen Samenleiterschließmuskel und lies mein weisslich-transparentes Lustsubstrat in Schwiegermuttis ...
... Lustgrotte hineinschießen. Schwiegermuttis Reitintensität verminderte sich, ehe sie ganz zum Erliegen kann. Schwiegermutti stöhnte leise, dann lächelte sie mich an: "Fein, das Du so gut mitgemacht gemacht hast. Mutti ist mit ihren Bueble sehr zufrieden. Nun steigt Mutti ab". Mein erschlaffendes Glied glitt aus Schwiegermutti heraus, welche sich wieder an meine Seite legte. Die weiteren Tage bewegten wir uns im Haus und Garten nackt, ich griff Schwiegermutti in ihre Spalte wann immer ich wollte, wir liebten uns wann immer uns danach war. Als ich sie später einmal fragte, warum sie sich keinen anderen Mann gesucht habe, erklärte sie mir dass sie für "dahergelaufene alte Böcke" nicht ihre Schenkel öffnen würde. Außerdem würde sie mich kennen, unsere Beziehung bliebe somit in der Familie. Kurz darauf zog ich bei ihr ein und wir verlebten bis heute viele glückliche Jahre. Schwiegermutti konnte hervorragend kochen und backen, sie bereitete liebevoll meine Lieblingsgerichte zu. Auch des Nachts, im Bett, gab es stets gepflegte Kost. Sie wusch und bügelte meine Wäsche und unterstütze mich in vielen Dingen. Eine bessere Frau hätte ich mir nicht wünschen können.