Meine geile Zeit im Internat Teil 1
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: jerome
... was wir von dir fordern, nicht
ausführen kannst oder willst, dann bist du sofort raus aus der Nummer und kannst auch nicht in unsere Clique
aufgenommen werden. Ist dir das soweit klar ?“
„Ja, das verstehe ich und bin damit einverstanden.
„So, dann zieh dich mal aus“, sagte ich zu Josephine.
Ausziehen ? wozu das denn ?
Watsch – hatte sie von mir eine Ohrfeige bekommen. Du sollst nichts hinterfragen,
das sagte ich dir doch. Wir wollen doch sehen, mit wem wir es zu tun haben, oder ?
Ist ja schon ok, sagte sie und fing langsam an sich zu entkleiden. Zuerst die Bluse, dann die Hose, beim BH zögerte sie ein wenig, öffnete dann aber doch den Verschluss und entfernte das Kleidungsstück, bevor sie dann auch ihren altmodischen Baumwollslip vorsichtig über den Po nach unten gleiten ließ. Dabei bedeckte sie ihre Scham mit den Händen. „Hände hinter den Kopf verschränken und dann langsam drehen,“ raunte ich sie an.
Sie tat es eher widerwillig, weil sie sich sehr schämte, auch wurde sie rot im Gesicht.
Langsam gefiel mir das Spiel, zumal man ihr anmerkte, welche Überwindung ihr das gekostet hatte, sich so vor uns zu präsentieren. Ich musterte sie genau und musste feststellen, dass sie einen tollen Body hatte, kein Gramm zufiel,
aber auch keine neue Twiggy, alles passte von den Proportionen zueinander. Auch der Busen gefiel mir ausgesprochen gut an ihr. So sagte ich : „du hast doch einen tollen Body und auch dein Busen gefällt uns, oder Mädels?“
„Wer so ...
... einen tollen Körper hat, braucht sich doch nicht zu schämen, ihn uns zu zeigen!“
Alle stimmten mir zu. „So“, sagte ich weiter, „jetzt bekommst du aber noch die Strafe für deine Unpünktlichkeit.
Pro Minute, die du zu früh hier warst, bekommst du 2 Schläge auf deinen hübschen Arsch.“
„Legt sie mal über den Tisch,“ gab ich meinen Mädels Anweisung. Noch ehe Josephine das realisiert hatte, wurde
sie gepackt und mit dem Oberkörper über den Tisch gedrückt, so dass ihr sportliches Hinterteil sehr schön nach hinten rausragte. „Bist du bereit?“ fragte ich sie. Sie nickte nur verschämt. Ich nahm das Lineal vom Tisch und ehe
sie sich versah, klatschte es schon auf ihren süßen Po, mal rechts mal links auf ihre angespannten Backen.
„Du musst deine Muskeln entspannen,“ sagte ich zu ihr.
Sie gehorchte und so konnte ich die Züchtigung wie geplant
fortsetzen. Als sie die 10 Schläge erhalten hatte, legte ich das Lineal bei Seite und strich ihr zärtlich über den
geröteten Arsch, der jetzt richtig heiß war. Dabei vergaß ich nicht, ihre Beine mit meinen Füßen etwas zu spreizen
und ihr dann mit meiner Hand von hinten an ihr Allerheiligstes zu fassen. Ich ließ meinen Mittelfinger durch ihre
schon ganz feuchte Spalte gleiten und bemerkte, wie sich die Hitze ihrer Arschbacken langsam auf ihre Fotze
übertrug. „Fühlt mal, wie nass unsere kleine Schlampe schon ist“, sagte ich zu meinen Mädels, die dann auch tatsächlich eine nach der Anderen einen Kontrollgriff zwischen ...