Julia Braucht Hilfe 02
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bynovator
... konzentrierte sich auf eine Stelle, wo ihre Finger so etwas wie kreisende Bewegungen machten. Es sah aus, als würde sie sich dort intensiv und fest reiben. Ihr ganzes Becken fing an zu vibrieren und Julias andere Hand griff nach Bens Kopf und presste ihn an ihren Busen. Dann stöhnte sie laut auf, das Vibrieren ging über in ein heftiges Zucken ihres Unterleibs und nach ein paar Sekunden zog sie auch noch die Beine an, presste sie zusammen und klemmte die Hand in ihrem Schoß fest. Ihr Kopf schlug hin und her und der ganze Körper schien zu krampfen und zu bocken. Ben hatte schon öfter den Orgasmus einer Frau miterlebt, aber es war jedes mal wie ein Wunder für ihn, diese Entladung zu spüren. Und Julia entlud sich gewaltig bis sie dann langsam wieder zur Ruhe kam und nach und nach erschlaffte.
Als sie irgendwann ihre Augen öffnete, sah sie in Bens Gesicht. Was war passiert? Sie lag mehr auf dem Sofa, als dass sie saß, ihre Brüste waren unbedeckt und eine Hand steckte in ihrer Hose. Und plötzlich war alles wieder da und sie begriff und spürte Scham in sich aufsteigen. Jetzt nur nicht reden, dachte sie und kuschelte sich einfach an ihren Onkel und rollte sich dabei zusammen wie ein Embrio. Ben legte sanft einen Arm um sie. Das also war ein Orgasmus, dachte Julia. Wow! So etwas Intensives hatte sie noch nie zuvor gespürt. Es war überwältigend und auch wenn sie sich schämte, weil sie sich offenbar vor ihrem Onkel selbst befriedigt hatte, spürte sie auch Glück und Stolz in sich. ...
... Endlich hatte sie am eigenen Leib erlebt, wovon ihre Freundinnen sprachen. Und diesmal war es nicht Ben gewesen, der ihr dieses Gefühl bereitet hatte, sondern sie selbst. Naja, er hatte vielleicht ein wenig geholfen, aber sie hatte die Hauptarbeit getan. Er machte seine Sache als Lehrer wirklich gut, fand Julia.
Nach einer Weile spürte sie den Drang nach einer Toilette und sie war froh, weil sie sich so gut aus der Situation ziehen konnte, ohne dass es noch peinlicher wurde. „Ich muss gerade ganz schnell für kleine Mädchen," stammelte sie, während sie sich aufrichtete und schnell in Richtung Bad verschwand. Ben sah ihr nach. Ein kleines Mädchen war seine Nichte wahrlich nicht mehr, eher eine zauberhafte und schöne, junge Frau. Eigentlich schade, dass sie seine Nichte war; er hätte sich sofort in sie verlieben können. Schnell vertrieb er aber diesen Gedanken. Sie war seine Nichte und seine Schülerin, mehr nicht. So war es nun einmal.
Als Julia schließlich wieder vollständig und korrekt bekleidet aus dem Bad kam, war Ben in der Küche und bot ihr etwas zu Trinken an. Er besaß genug Taktgefühl, sie nicht auf das Erlebte anzusprechen, wenn sie nicht selber damit anfing. Sollte sie erst einmal alleine ihre Gedanken und Gefühle ordnen, reden konnten Sie ein andermal. Aber eins musste er noch wissen. Als er sie zur Tür brachte fragte er deshalb: „Geht es Dir gut?" Julia lächelte schüchtern und nickte. Mehr Begeisterung traute sie sich nicht zu zeigen, obwohl sie sich viel mehr als ...