Birgit - Teil 12 - Sexgeschichten

Birgit - Teil 12

... macht.

Beide machen eine gute Figur und Mac ist sich nicht sicher, was in mehr anmacht, der komplett nackte Körper seiner Schwiegermutter. Oder der enganliegende Yoga-Dress seiner Mutter, deren Shorts ihren Po wunderbar umschmeicheln und das Oberteil, welches viel Bauch zeigt und auf dem Rücken durch mehrere Schnüre an Ort und Stelle gehalten wird.

Mac betrachtet die Frauen eine Zeitlang, ohne sich bemerkbar zu machen und kommt zu der Erkenntnis, dass ein Körper, der schön und erotisch verpackt ist, noch aufregender ist.

Dann macht er sich durch leises Hüsteln bemerkbar, worauf die Frauen sich umdrehen und ihm lächelnd einen guten Morgen wünschen.

„Willst du nicht mitmachen Mac?", fragt Silke und hat schon wieder Hintergedanken bei der Frage.

„Oh jaa mach mit", sagt auch Dana und zwinkert Silke dabei zu.

„Sorry Ladies, ich habe heute leider keine Zeit. Ich muss noch etwas arbeiten, also lasst euch nicht stören", erwidert er, worauf die Frauen wieder mit ihren Übungen fortfahren.

Silke ist etwas enttäuscht, muss sie doch an den Morgen mit ihrem Schwiegersohn denken, als sie zusammen Yoga gemacht haben. Der Gedanke daran, lässt ihre Spalte schon wieder klatschnass werden und ihre Brustwarzen noch härter, als sie sowieso schon sind, werden.

Auch Mac muss an diesen Morgen denken und sieht zu, dass er in das Zimmer, welches sein späteres Büro werden soll, kommt.

Von dort hat er einen guten Blick auf den Innenhof und kann seinen Frauen beim Yoga zusehen. ...

... Doch er reißt sich dann zusammen und macht sich an die Arbeit. Er geht die Pläne von seiner Assistentin Elena Klein durch und ist vollauf mit dem Ergebnis zufrieden. Dann macht er sich daran, noch einen anderen Bau zu entwerfen, der direkt am See, nicht weit vom Haupthaus entfernt entstehen soll. Dort möchte er nämlich noch ein Haus mit Fitnessraum, Sauna, Ruheraum großzügiger Terrasse und einer kleinen Wohnung bauen lassen. Natürlich sind seine Pläne nur Entwürfe, denn die Ausarbeitung will er seinem Architekten überlassen.

*

Als er wieder einmal aus dem Fenster schaut, erkennt er, dass Dana und Silke anscheinend ihr Yoga beendet haben.

Seine Mutter Dana steht vor ihrer Freundin, nimmt Silkes Hände und zieht sie, wie in Zeitlupe zu sich heran. Bereitwillig kommt ihr Silke entgegen und schließt die Augen, als sie sich umarmen.

Silke wünscht sich in diesem Moment nichts mehr, als Dana nahe zu sein. Sie nimmt den leichten Schweißgeruch, den Dana ausströmt wahr. So wie Dana sicherlich auch den wahrnehmen kann, der von ihr ausgeht. Als sie die Augen wieder öffnet, ist Danas Gesicht ganz nah an ihrem.

„Ist Dir kalt?", fragt diese mit sanfter Stimme.

„Nein, es ist schön", ist alles, was Silke antwortet.

Ihr Blick wechselt nun immer schneller zwischen Danas Augen und den verführerischen Lippen. Danas Hände erzeugen eine Gänsehaut bei ihr, als die ihr unendlich zärtlich über den Rücken streichelt. Sie schließt erneut die Augen und kommt Dana noch das letzte Stück ...