Birgit - Teil 12 - Sexgeschichten

Birgit - Teil 12

... immer heftiger über den Rand und Dana schließt ihre Augen und genießt die harten Stöße ihres Sohnes und die Zunge ihrer Freundin an ihrem Hals.

Dann stöhnen Mutter und Sohn um die Wette.

Er stöhnt: „Du bist eine versaute, sexy Schlampe, Mama. Ich liebe dich."

Und sie: „Ich liebe dich mein Sohn, fick mich... fick deine Mutter... ja, komm schon... härter... noch fester... jaa... jeetzt... oooohh ... jaaaaa!"

Mac und seine Mutter Dana kommen gleichzeitig sehr heftig. Für Dana ist dieser zweite Orgasmus nicht weniger intensiv als der erste.

Langsam kommen sie wieder zu sich. Silke blickt fasziniert in die erschöpften aber glücklichen Gesichter von Mutter und Sohn. Sie kuschelt sich zwischen sie und legt ihren Kopf auf Danas Schulter. Dana hat noch ihre Augen geschlossen, doch als sie Silkes Körper an sich spürte, greift sie um sie herum und streichelt zärtlich ihren Bauch und ihre Brüste. Dann spürt Silke auch Macs Hände, die ebenfalls über ihren Körper streicheln. Silke schließt ebenfalls die Augen und genießt die wohltuenden Hände.

„Ich denke, es wird Zeit aus dem Pool zu gehen", spricht Dana dann nach einiger Zeit, in der die Drei innig umschlungen gekuschelt haben.

*

Während die Frauen sich dann am Pool sonnen, widmet sich Mac dem Camcorder und sichtet die Aufnahme von gestern Abend. Am PC bearbeitet er sie noch ein wenig und schneidet sie dann zu einem kleinen Kunstwerk zusammen.

Dann meldet sich Birgit, die aber nicht viel Zeit hat, da ihr Mann ...

... und ihre Tochter nur kurz etwas besorgen.

„Hallo Liebster."

„Hallo Liebste. Wie geht es dir?"

„Wie soll es mir gehen? Ich bin geil und habe eine nasse Möse und vermisse dich ganz fürchterlich."

Mac lacht und sagt: „Dass du mich vermisst, das verstehe ich. Ich vermisse dich ja auch, aber warum bist du geil?"

„Warum wohl? Ich muss mir immer wieder, die geilen Fotos anschauen die du mir geschickt hast. Wessen Idee war das denn?"

„Na ja, das hat sich so ergeben, als meine Mutter und meine Schwiegermutter beim Essen davon sprachen, was sie in ihrer Geilheit alles machen würden."

„Und?"

„Was und?"

„Na was würde sie in ihrer Geilheit alles machen? Würden sie dir in einem Restaurant einen blasen? Oder sich ficken lassen?"

„Nein das haben sie nicht gesagt, aber dass sie sich beim ficken filmen lassen würden und das habe ich dann gemacht. Zufrieden?", erklärt er.

„Und hast du außer fotografieren, auch gefilmt?"

„Ja ich habe auch mit einer Videokamera aufgenommen, allerdings leider nur vom Stativ, da der Akku leer war."

„Wann kann ich den sehen Mac?", fragt sie ganz aufgeregt.

„Wenn wir uns das nächste Mal sehen?"

„Das dauert mir zu lange, kann ich ihn nicht heute Abend ansehen? Ich habe doch sturmfreie Bude", versucht sie ihn zu überreden.

„Aber du wolltest doch heute mit Elena sprechen oder hat sie abgesagt?"

„Das hatte ich ganz vergessen. Aber das wird ja auch nicht den ganzen Abend dauern. Also was ist?"

„Ist ja gut du kleine süße ...